University of Nottingham erhält 6 Mio. für die Entwicklung eines 3D-Druck-Toolkits

Der britische Forschungsrat für Ingenieur- und Naturwissenschaften (Engineering and Physical Sciences Research Council, EPSRC) hat einem Team der University of Nottingham 6 Millionen Pfund für die Entwicklung eines Toolkits vergeben, mit dem der 3D-Druck in Krankenhäusern und Arztpraxen des Landes eingeführt werden soll. 

Mit Hilfe dieses Zuschusses wollen die Forscher des Centre for Additive Manufacturing (CfAM) der Universität ein Toolkit entwickeln, das den 3D-Druck maßgeschneiderter medizinischer Geräte im gesamten britischen Gesundheitssystems (NHS) erleichtert. Das Toolkit wird als Anleitung dienen, um den Weg von der Forschung über die Entwicklung bis hin zur klinischen Anwendung zu verbessern und den Fachleuten im Gesundheitswesen einen schnelleren Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu ermöglichen.

Das Centre for Additive Manufacturing (CfAM) ist eine multidisziplinäre Forschungsgruppe an der University of Nottingham. Die Institution wird mit der Förderung das NHS unterstützen.