Anleitung: so druckt man sein eigenes Gehirn

Reddit User intirb veröffentlichte ein ausführlichs Tutorial, wie man auf Basis eines MRT-Scans eine 3D-druckbare .STL Datei erstellen kann.

Sollte einmal ein MRT (Magnetresonanztomographie) Scan des eigenen Gehirns notwendig sein, sollte man künftig vom Arzt die digitalen Daten einfordern. Diese lassen sich nämlich in Eigenregie mit etwas Aufwand in eine .STL Datei konvertieren und auf einem 3D-Drucker drucken. Mithilfe des Programms FreeSurfer, lässt sich aus dem MRT Format eine komplexes .STL Datei erzeugen. Dafür benötigt der Rechner schon mal 1-2 Tage. Diese .STL Version sollte man im Anschluss noch mit MeshLab reduzieren, damit ein 3D-Drucker die Datei verarbeiten kann. Am Schluss kann man sich eine Kopie seines eigenen Gehirns drucken.

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(c) Picture & Link: intirb