Ikea Möbel aus dem 3D-Drucker?

Die Bestandteile von Möbel werden großteils automatisiert erstellt. So werden die Teile oft mithilfe von 3D-Fräsen und Lasercutter vollautomatisch verarbeitet und im Anschluss für den Zusammenbau verpackt.
Ein Punkt der Renny Ramakers, Gründerin der niederländischen Firma Droog an diesem System stört, ist die damit einhergehende begrenzte Mitbestimmung am Design. Entweder das fertige Möbelstück gefällt oder nicht, auch geringfügige Änderungen sind nicht möglich.

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Das möchte die Designerin mit ihren eigenen Projekt “Design for Download” ändern. Ähnlich wie bei Thingiverse möchte sie 3D Daten von fertigen Designobjekte, die jedoch weiter abgeändert oder neu kombiniert werden können, anbieten. Als Anhängerin der Open-Source Community soll der Marktplatz für Designer und Designfirmen bereits im Oktober 2011 starten und könnte langfristig die Möbelbranche verändern.

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Bild: Screenshot vom Youtube Video