AM Ceramics | Programm| Vorschau – Potentiale und Herausforderungen für die Fertigungsindustrie

Additive Fertigung von Hochleistungskeramik hat das Potential Marktmechanismen der herkömmlichen Fertigungsindustrie massiv zu verändern. Die aktuell verfügbaren Systeme haben mittlerweile einen Reifegrad erreicht, der eine ergänzende oder ernstzunehmende Alternative zu konventionellen Verfahren darstellt.

Innovationsgetriebene und zukunftsorientierte Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung die Chancen und Risiken aus Sicht der strategischen Unternehmensführung abzuschätzen. Additive Fertigung wird mittlerweile als alternative Produktionsmethode für die Generierung von Prototypen oder die Produktion von Kleinserien und individualisierter Produkte in die bisherigen Fertigungsprozesse integriert.

Nicht in jedem Fertigungsbereich für jedes Material ist AM die Antwort. Der wirtschaftliche Erfolg und die Leistungsfähigkeit von AM Produkten im Bereich der Hochleistungskeramiken hängen von vielen Faktoren, wie z.B. Anwendungsgebiet, Materialeigenschaften, Handlungsbedarf und nicht zuletzt der Innovationsfreudigkeit von Unternehmen ab.


Werden Sie zum Experten für Additive Manufacturing von Keramik

Die AM Ceramics bietet Führungskräften die Möglichkeit mehr über die Grundlagen sowie die entscheidungsrelevanten wirtschaftlichen Aspekte rund um den 3D-Druck von Hochleistungskeramik zu erfahren. Durch die Reflexion der speziellen Herausforderungen und den möglichen Erfolgsfaktoren von generativer Fertigung mit Hochleistungskeramik werden Paolo Colombo der Universität Padua und Lithoz´ Geschäftsführer Johannes Homa den ersten Tag der AM Ceramics 2017 eröffnen. Über Aspekte und Möglichkeiten der Massenproduktion wird David Walker, verantwortlich für F&E von Hochleistungsmaterialien bei Johnson Matthey, referieren. Edmar Allitsch, Managing Partner von AM Ventures Holding GmbH spricht über strategische Überlegungen auf Management level.

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