Der Prodigy 3D Drucker ist jetzt auch in einer günstigeren Basis Version erhältlich

Seit einem Jahr verkauft F&B rapid production GmbH den Prodigy 3D Drucker. Mit einem Bauraum von 500x500x1000 mm³, einer extrem hohen Präzision dank Kugelumlaufspindel auch bei der x- und y-Achse, sowie der Möglichkeit PEEK zu verarbeiten, ist dieser Drucker einzigartig in seiner Preisklasse. Um noch mehr Kunden diesen industriellen Seriendrucker zu ermöglichen, wurde zum einem die Software G-Send weiter verbessert und den Kundenwünschen aus Industrie und Forschung angepasst. Zum anderen wurden am Design bzw. am Gehäuse Optimierungen umgesetzt um preislich bei diesen neuen Drucker namens Prodigy Basic mit 16.9980€ (netto) deutlich unter 20T€ zu liegen.

Gerade Hochschulen und Universitäten haben den Prodigy Drucker im letzten Jahr gerne gekauft und wir wollen mit dem Prodigy Basic einen Drucker anbieten, der im Vergleich zum Prodigy Standard Drucker keine Abstriche bei den Funktionen macht, aber noch besser in das Preisbudget von Hochschulen passt, erläutert Yasin Akkus (Geschäftsführer bei F&B rapid production).

Geschwindigkeiten von 200 mm/s und die Möglichkeit einen Granulatdruckkopf optional dazu zu erwerben sind dabei nur zwei weitere Vorteile des Prodigy Druckers. Der Open Source Gedanke beim Material, der intensive Service beim Kunden vor Ort und die Möglichkeit Sonderwünsche von Kunden in das Produkt zu integrieren, sind vielfach die Kaufgründe für den Prodigy im letzten Jahr gewesen. Mit der preisgünstigeren Variante Prodigy Basic erweitert das Unternehmen F&B rapid production ihre Modellvielfalt und ab März ist bereits die Vorstellung eines Prodigy Advance geplant, über die bereits noch dieses Jahr erste Details veröffentlicht werden. Weitere Informationen unter www.rapidproduction.org