Lithoz bietet Lösungen für viele Problem dank kundenspezifischen Materialentwicklungen

Die Gründe für den Wunsch nach einem speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Material sind so vielfältig wie die Anwendungsmöglichkeiten der LCM-Technologie!

Sie reichen von dem Bedarf an keramischen Materialien für die Produktion von Prototypen für seriennahe Tests bis hin zu komplexen Herausforderungen, die eine Schaffung von Materialien mit sehr spezifischen Eigenschaften notwendig macht.

Häufig haben auch Unternehmen ihre Prozesse auf bestimmte Pulverqualitäten abgestimmt, wodurch die Verwendung ihres eigenen Materials unabdingbar machen.

Maßgeschneiderte Materialien nach Ihren Wünschen
Wir bei Lithoz verfolgen das Ziel die unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden zu verstehen und gemeinsam mit ihnen maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, anhand derer sie komplexe Herausforderungen meistern können. Deshalb bietet Lithoz neben dem Verkauf von unseren Standardmaterialien (TCP, Al2O3, ZrO2) auch die Entwicklung von kundenspezifischen keramischen Materialien an.

Materialentwicklung durch Technologieanpassung
Mit den CeraFab-Systemen bietet Lithoz seinen Kunden ein offenes System, mit dem eine Vielzahl an keramischen Materialien verarbeitet werden kann. Dadurch wird es möglich kundenindividuelle Pulver zu verarbeiten ohne diese zu verändern – denn im Gegensatz zu anderen Verfahren verfolgt Lithoz den Ansatz seine eigene Technologie an das Kundenpulver anzupassen und nicht umgekehrt!

Für die Generierung eines kundenspezifischen Materials werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die notwendigen Adaptierungen des Prozesses und der organischen Binderkomponente durchgeführt, um die Herstellung von hochqualitativen Produkten zu ermöglichen.

Lithoz legt größten Wert auf den verantwortungsvollen Umgang mit vertraulichen Informationen und achtet auf die strenge Einhaltung von Geheimhaltungsklauseln.

Breites Materialspektrum und hohe Fachkompetenz
Durch langjährige Erfahrung in Forschung und Entwicklung verfügt Lithoz über eine hohe Materialkompetenz für Glaskeramik und Oxide. Das Verfahren eignet sich zudem auch für die Verarbeitung von hochviskosen Photopolymeren.

Grundsätzlich eignet sich das LCM-Verfahren zur Verarbeitung aller pulverförmigen und sinterfähigen Pulver, wodurch in den vergangenen Jahren bereits ein breites Spektrum an kundenspezifischen Werkstoffen über die LCM-Route verarbeitet wurde. Hierbei muss jedoch auch darauf geachtet werden, dass es bei bestimmten Pulvern Einschränkungen gibt. Unsere In-house Experten beraten Sie dazu gerne.