Sigma Labs präsentiert Version 5.0 von PrintRite3D

Sigma Labs ist Entwickler der PrintRite3D Software, welche für die Qualitätssicherung bei additiven Fertigungsverfahren genutzt wird. Bei der Fachmesse RAPID + TCT stellte das Unternehmen die Version 5.0 der Software vor.

Das Unternehmen mit Sitz in Santa Fe hat mit PrintRite3D eine Plattform entwickelt, die mit den Softwaremodulen INSPECT, CONTOUR und ANALYTICS eine prozessbegleitende Qualitätssicherung bei der additiven Herstellung von Metallteilen ermöglicht.

Hierfür werden verschiede Daten von Sensoren erfasst, die wächrend dem 3D-Druck gesammelt werden. Die PrintRite3D INSPECT-Software überwacht die metallurgischen Eigenschaften des Teils, während PrintRite3D CONTOUR verwendet wird, um Anomalien in der Teilegeometrie zu verfolgen. Schließlich bietet PrintRite ANALYTICS eine Verwaltung und einen nahtlosen Zugriff auf alle In-Process- und Post-Process-Daten über den gesamten Produktlebenszyklus an.

PrintRite3D Version 5.0

Mit dem neuesten Update kann PrintRite3D Störungen im Schmelzbad bei etallpulverschmelzprozessen erkennen. Mithilfe der koaxialen Planck-Thermometrie kann PrintRite3D die thermische Signatur sowohl in Bezug auf die Temperatur als auch in Bezug auf die Koordinaten überprüfen.

Insbesondere verwendet Version 5.0 In-Process Quality Metrics (IPQMs), Thermal Emission Density (TED) und Thermal Emission Planck (TEP), um interne thermische Signaturen und Schmelzbad-Störungen zu analysieren. Darüber hinaus wird eine grafische Benutzeroberfläche zur Echtzeitanzeige der Ergebnisse der Live-Teilequalität sowie eine automatische Wärmebildfunktion zur Erkennung von Anomalien bereitgestellt.

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