AMable: Erneute Ausschreibung für EU-Fördermittel im Bereich 3D-Druck

Schon im April haben wir über AMable berichtet. Nun gibt es erneut eine Fördermittel Ausschreibung des Projekts.

Im Rahmen der AMable Third Open Call werden rund 450.000 EUR für KMU im Bereich Additive Manufacturing bereitgestellt. Diese Initiative zielt darauf ab, den Weg für die neuesten Technologien der additiven Fertigung zu bahnen und sicherzustellen, dass auf diese Weise neue Produkte entwickelt werden können, um Zeit, Kosten und Abfall zu sparen. Darüber hinaus sollen dauerhafte Synergien zwischen dieser Technologie und verschiedenen Industrieclustern geschaffen werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen KMU zu steigern. Das AMable-Projekt schließt die Lücke zwischen der Technologie des Additive Manufacturing und den KMU, indem es ein digitales Werkzeug schafft, das einen unvoreingenommenen Zugang zum besten europäischen Wissen über den 3D-Druck bietet, das speziell für die Industrie 4.0 entwickelt wurde.

Die antragstellenden KMU werden “Anwendungsversuche” einreichen, um neue innovative und funktionale Produkte durch Additive Manufacturing vorzuschlagen. Experimente, die finanziert werden, sind “Feasibility Studies” und “Good Practices” mit der Möglichkeit, zwischen 5.000 und 60.000 Euro an finanzieller Hilfe zu beschaffen.

Diese Bemühungen werden durch die Initiative der Europäischen Kommission, I4MS, als Teil der Mission unterstützt, die Einführung von IKT-Technologien in Europa zu fördern, um die Wettbewerbsfähigkeit der industriellen KMU in der EU im globalen Umfeld zu verbessern.

Mehr Informationen dazu findet man direkt bei AMable.