Flashforge stellt überarbeitete Versionen seiner 3D-Drucker vor
3D-Drucker Hersteller Flashforge präsentierte verbesserte Ausgaben von drei seiner Geräte auf der Internationalen CES in Las Vegas.
Während Flashforge bis vor Kurzem nur Geräte produzierte, die mit FFF Technologie arbeiten, brachte der Hersteller 2015 mit dem DLP Explorer den ersten 3D-Drucker basierend auf DLP Technologie auf den Markt, bei der flüssiger Kunststoff mittels projiziertem Licht schichtweise ausgehärtet wird.
Die erste Ausgabe des DLP Explorer arbeitet mit einer Genauigkeit von 50 Mikrometer auf der XY-Achse und 25 Mikrometer auf der Z-Achse in einem Bauraum von 51,2 x 38,4 x 100 mm und ist für $ 2.800 erhältlich.
Weiters wurde die zweite Version des Flashforge Guider sowie des Creator Pro präsentiert. Der Creator Pro verfügt nun über einen Rahmen aus Metall sowie ein optimiertes Design. Der Guider II wurde mit blauen LED Lampen und einer Abdeckung ausgestattet und der Bauraum auf 30 cm erhöht. Das industrielle Gerät soll nun auch über eine höhere Druckauflösung verfügen.
Vergangenes Jahr präsentierte Flashforge neben einem Anwenderfreundlichen FFF-Drucker für Kinder auch einen 3D-Scanner:
Der Flashforge Finder FFF 3D-Drucker, erhältlich um $ 699, ist spezielle auf Kinder und deren Sicherheit ausgerichtet. Das Gerät mit einem Bauraum von 140 x 140 x 140 cm arbeitet mit PLA Filament und hat somit kein beheiztes Druckbett; Komponenten wie das Hotend wurde sicher verbaut.
Der erste 3D-Scanner von Flashforge nennt sich Observer. Damit sollen unter anderem auch Ganzkörper-Scans innerhalb von 100 Sekunden durchgeführt werden können.