Formlabs präsentiert ein neue Nachbearbeitungslösung bei der Formnext 2023

Auf der Formnext 2023 präsentiert Formlabs exklusiv eine neue Nachbearbeitungslösung für den SLS-Druck. Am Stand können Besucher*innen außerdem das gesamte Portfolio für SLA- und SLS-3D-Druck sehen.

Das Highlight der diesjährigen Messe ist der Launch eines neuen Geräts zur automatisierten Nachbearbeitung des SLS-Drucks. Das Highlight der diesjährigen Messe ist der Launch eines neuen Geräts zur automatisierten Nachbearbeitung des SLS-Drucks. Das Gerät komplettiert das SLS-3D-Druck-System von Formlabs.

Formlabs zeigt außerdem das automatisierte Ecosystem für den SLA-3D-Druck. Es ermöglicht mit dem Form Auto einen Back-to-Back-Durchsatz, mit Fleet Control ein fortschrittliches Flottenmanagement und mit dem High Volume Resin System neue Produktivitätsstufen im SLA-3D-Druck. Zusätzlich präsentiert Formlabs seine vollständige Materialbibliothek aus SLA- und SLS-Kunstharzen, darunter die zwei kürzlich veröffentlichten Materialien, Silicone 40A Resin und Alumina 4N Resin.

Am Formlabs-Stand können Interessierte auch Anwendungsbeispiele aus der Praxis kennenlernen. Unter anderem wird ein Beispiel der französischen medizinischen Reha-Einrichtung Romans Ferrari gezeigt, bei dem Kinder dank 3D-Druck medizinische Masken für Brandwunden erhielten. Das Team TUM Boring der TU München präsentiert, wie es dank 3D-Druck eine Tunnelbohrmaschine entwickelte.

Im Rahmen des offiziellen Konferenzprogramms wird am 8. November um 10:30 Uhr Dávid Lakatos auf der Technology Stage zum Thema Status Quo des industriellen 3D-Drucks sprechen. Außerdem erklären am 9. November um 13 Uhr Vertreter*innen der Deutschen Bahn auf der Application Stage, wie sie ihre Züge mit 3D-Druck instand halten.

Das war die Formnext 2023: Rückblick auf die Veranstaltung.