L’Oréal arbeitet mit AMFG zusammen, um AM-Workflows zu optimieren

AMFG, ein Anbieter von MES- und Workflow-Automatisierungssoftware für die additive Fertigung, und L’Oréal haben sich zusammengetan, um die Rapid-Prototyping-Workflows in ihrem 3D-Drucklabor zu optimieren.

Durch das steigende 3D-Druck-Volumen musste L’Oréal in Software investieren, um die Prozesse zu optimieren. Aus diesem Grund entschied man sich für AMFG, welche in diesem Bereich schon viel Erfahrung sammeln konnte.

“In Anbetracht unseres 3D-Druckvolumens von Tausenden von Teilen pro Jahr war die Investition in ein additives MES ein natürlicher Schritt für uns. Wir haben uns für AMFG wegen seiner umfangreichen Funktionalität und der Möglichkeit, es an unsere Bedürfnisse anzupassen, entschieden”, erklärt Matthew Forrester, Additive Technical Manager bei L’Oréal.

L’Oréal hat das Bestellportal, die Sofortpreiskalkulationssoftware und die Datenvisualisierungstools von AMFG implementiert, um die interne Bestellung von Prototypen durch Ingenieure und Designer zu vereinfachen.

Mit dem Bestellportal von AMFG können Ingenieure und Designer bei L’Oréal 3D-gedruckte Teile einfach bestellen und nachbestellen sowie den Status ihrer Bestellungen online verfolgen.

Das Backend-System ermöglicht es den 3DLab-Assistenten außerdem, eingehende Anfragen zu verfolgen, 3D-Teile mithilfe von benutzerdefinierten Preisformeln zu bepreisen und 3D-Konstruktionen zu visualisieren. Letzteres ermöglicht es jedem im Team, 3D-Dateien schnell zu überprüfen, bevor Bestellungen aufgegeben werden.

Darüber hinaus können Ingenieure mit der Software von AMFG Dateien in verschiedene Dateiformate konvertieren, ohne eine Software zur Dateikonvertierung verwenden zu müssen, und die häufigsten Dateifehler automatisch analysieren und reparieren.

Die Digitalisierung des Bestell-Workflows wird L’Oréal dabei helfen, manuelle Prozesse zu automatisieren, den Prozess der Auftragsübermittlung zu standardisieren und eine bessere Benutzererfahrung für die internen Anwender von AM zu schaffen.