Norsk Titanium baut additive Fertigung von Titanbauteilen für Luftfahrt weiter aus

Das norwegische Unternehmen Norsk Titanium, das mit seinen Direct Metal Deposition (DMD) und Rapid Plasma Deposition (RPD) Technologien Titanbauteile für die Luft- und Raumfahrtindustrie fertigt, sichert sich $ 25 Millionen in einer Finanzierungsrunde der Investmentbank Piper Jaffray.

Mit dem Kapital sollen der Kundenstamm und Qualifizierungsprogramme zur additive Fertigung von Luftfahrt-Bauteilen ausgebaut, sowie die Expansion in den USA und neue Mitarbeiter im Management finanziert werden.

Bereits im Oktober vergangen Jahres hat Norsk eine Kooperation mit dem Leichtmetall-Produzenten Alcoa zum 3D-Druck von Titanbauteilen gestartet. Ende des Jahres hat das Unternehmen die Freigabe der amerikanischen Luftfahrtbehörde für seine mit RPD Technologie gefertigten Komponenten erhalten.

John Andersen, Jr., Chairman of the Board of Directors bei Norsk Titanium:

“We are delighted to announce the successful close of this round of funding. The Board of Norsk Titanium believes our current industrial-scale expansion strategy in the U.S. will create significant shareholder value and service the needs of our American aerospace and defense customers.”