3D-gedruckte Kosmetik-Maske MaskiD startet als Beta-Version

Neutrogena hat in den Vereinigten Staaten eine Beta-Version seiner mit Spannung erwarteten, individuell gestalteten 3D-gedruckten Kosmetik-Maske MaskiD gestartet. Jede Woche bekommen 100 Benutzer die Chance, das Produkt zu testen, bevor es auf den Markt kommt. So soll das Unternehmen wertvolles Feedback vor dem Start bekommen.

Jeder, der Interesse hat, muss Neutrogenas Facebook-Gruppe “A Look Behind The Bar” beitreten, wo die Moderatoren nach dem Prinzip “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst” geeignete Beta-Tester auswählen. Sobald er ausgewählt wurde, muss der Nutzer die Neutrogena Skin360 App herunterladen, um sein Gesicht zu scannen und die Maske weiter anzupassen.

Das Produkt wurde erstmals 2019 bei der Consumer Electronics Showcase (CES) in Las Vegas vorgestellt. Es handelt sich hierbei um ein Programm, welches in Kombination mit dem iPhone-Aufsatz Skin 360 funktioniert.

Der Aufsatz wird mit einer Software am Smartphone kombiniert. Durch den Scan wird ein 3D-Modell des Gesichts aufgenommen. Zusätzlich kann der Zustand der Haut untersucht werden. Mit den gesammelten Daten kann Neutrogena eine individuelle Gesichtsmaske drucken. Diese ist auf die Begebenheiten und die Bedürfnisse des Gesichts angepasst.

Die App soll auch für iPhones mit einer TrueDepth-Frontkamera (iPhone X, iPhone XS und iPhone XR) funktionieren. Hierbei werden jedoch weniger Daten als mit dem Skin 360 erfasst.

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