Dimension ist eine Marke von Stratasys und spezialisiert sich auf kostengünstigere 3D-Drucker in Desktop Größe. Die Drucker unter den Markennamen Dimension verwenden sowohl die von Stratasys patentierte FDM (Fused Deposition Modelling) als auch die injection-molded Technologie. 3D-Drucker Portfolio Dimension Elite Dimension SST 1200es Dimension BST 1200es Dimension uPrint Dimension uPrint plus  Links Webseite: www.dimensionprinting.com Artikel zum Hersteller Dimension   Weitere Hersteller >>  

Das Unternehmen Solidscape®, wurde im Februar 1994 gegründet und hat seinen Sitz in Merrimack, New Hampshire, USA. Die Firma tritt zwar noch als eigene Marke auf, wurde jedoch bereits vom Hersteller Stratasys übernommen. Siehe Hersteller Stratasys Im Gegensatz zu den Stratasys Dimension und Fortus Serien spezialisiert sich Solidscape auf Wachs-Drucker die für das lost-wax casting bzw. investment casting und mold making verwendet werden. Solidscape (ohne Berücksichtigung von Stratasys) vertreibt seine Drucker derzeit in über 65 Ländern, und wird hauptsächlich in den Bereichen Consumer-Elektronik, Schmuckbau, Spielwaren und Medizin eingesetzt. Neben der Hardware entwickelt Solidscape auch eigene Software und unterschiedliche Materialien für den 3D-Drucker. 3D-Drucker Portfolio siehe 3D-Drucker Liste Links Webseite: www.solid-scape.com Artikel zum Hersteller Solidscape ... Weiterlesen

Das Unternehmen Bits From Bytes (BFB) bietet eine kommerzielle, abgewandelte Version des Open Source 3D-Druckers Rep Rap Darwin an. Wie die anderen 3D-Drucker der RepRap Bewegung druckt auch dieser 3D-Drucker kostengünstig mittels geschmolzenen Kunststoffen die auf einer beweglichen Plattform mit einem Extruder aufgetragen werden. RapMan Kit Das amerikanische Unternehmen verwendet im Vergleich zum “Darwin” Modell jedoch eine unterschiedliche Elektronik die keinen PC benötigt und Daten auch via SD-Karte einspeisen lässt. Die eigentlich beim RepRap Modell ursprünglich gedruckten Kunststoffteile bestehen beim RapMan als Acryl. Auch verwendet der RapMan einen anderen Extruder sowie eine eigene Software als die Open Source Version. Der ... Weiterlesen

Der Entwickler Richard Sum hat auf Indiegogo.com eine neue Version eines RepRap 3D-Drucker vorgestellt, die er zukünftig entwickeln möchte. Der Unterschied des SUMPOD im Vergleich zu anderen OpenSource 3D-Druckern liegt vor allem im professionellen Design, dass dem Drucker ein industrielles Aussehen verleiht. Zusätzlich überzeugen auch die technischen Details. Der 3D-Drucker kann Objekte von bis zu 150x150x100 mm Grüße erzeugen und übertrifft damit selbst den Think-O-Matic von Makerbot.   Links: Indiegogo.com – SUMPOD-3D-PRINTER Hackaday.com – 3D Printer looks Factory made

Das Softwareunternehmen Autodesk hat mit “123D” eine gratis Software für 3D-Modellierung veröffentlicht. Die Software, die besonders einfach zu bedienen ist, soll auch neue Zielgruppen abseits von Industriedesignern ansprechen und tritt damit in Konkurrenz zu ebenfalls kostenlosen 3D-Software Google SketchUp. Auf der Webseite der Software stehen neben Support Foren auch einige Designvorlagen zum Download zur Verfügung. Das Exportieren der Dateien im .STL Format ermöglicht auch ein Ausdrucken der Designs via 3D-Drucker. Die Software befindet sich derzeit noch in der beta-Version und steht für Microsoft Windows Plattformen zur Verfügung.   Links: Autodesk 123D beta Bild: Screenshot von www.123dapp.com

Das Unternehmen Bits From Bytes (BFB) startete mit dem 3D-Drucker RapMan, einer kommerziellen Version der Open-Source-Hardware RepRap Darwin, der aus dem RepRap Projekt entstanden ist. Im Oktober 2010 wurde das Unternehmen vom 3D-Drucker Konzern 3D Systems übernommen. Bits From Bytes ist nun für seine 3D-Drucker der Marke RapMan, RapMan BFB-3000 (Plus) und 3DTouch bekannt die für 3D Systems den Bildungs-, Hobby- und Privatanwender- Bereich abdecken sollen. Wie alle 3D-Drucker die aus dem RepRap Projekt stammen, arbeiten auch diese Drucker mit geschmolzenen Kuststoffen, die mittels einem beweglichen Extruder auf eine Plattform aufgebracht werden. 3D-Drucker Portfolio siehe 3D-Drucker Liste Links Hersteller 3D Systems Webseite: www.bitsfrombytes.com Artikel ... Weiterlesen

Bereits Anfang des Jahres experimentierte die Schuhdesignerin Marloes ten Bhömer mit unterschiedlichen Produktionsmethoden die auch 3D-Drucker umfassten. Der von ihr erfundene Rapidprototypeshoe wurde dabei mit einem Objet Connex 500 produziert und verfolgte das Ziel individuell angepasste Designerstücke zu produzieren. Mit demselben Drucker, mit dem eine besonders hohe Druckauflösung erzielt werden kann, produziert auch Adidas (wir berichteten) Schuhe. Der Textilhersteller verwendet den Objet Drucker allerdings nur für Prototypen, die jedoch bereits so detailgenau sind, dass damit Tests gemacht werden können. Bauhaus- Universität Weimar Nun haben sich zwei weitere Projekte dieser jungen Entwicklung angeschlossen. So haben die zwei jungen Produktdesigner Jennifer Rieker (26) und Daniel Scheidler (28) von der ... Weiterlesen

  Nachdem das niederländische Unternehmen Ultimaking eine europäschien Makerbot Alternative namens Ultimaker angekündigt hatte, wird bereits in den FabLabs Europas fleissig mit dem 3D-Drucker experimentiert. Das FabLab Luzern, arbeitet bereits an einen neuen besseren Extruder für den Ultimaker 3D-Drucker, da bei der herkömmlichen Spritzdüse oft das ABS-Material gestockt haben soll. Die ersten Resultate werden bereits auf der Webseite vorgestellt. Auch das FabLab Vienna hat bereits mit dem Ultimaker experimentiert und es mittels eigener Software und einer neuen Firmware geschafft, den Open-Source 3D-Drucker noch schneller drucken zu lassen. Der Drucker, der bereits vorher mit seinen schnellen Druckeigenschaften geglänzt hat, druckt so noch schneller, wie ... Weiterlesen

Auch das im Heise Verlag erscheinende c´t Magazin beschäftigt sich des öfteren mit 3D-Druckern. Derzeit ist ein aktueller Artikel auch online verfügbar c´t Magazin: Ideen materialisieren c´t Magazin: über Google SketchUp 

National Geographic besuchte den 3D-Drucker-Hersteller ZCorporation und drehte diese Dokumentation:

Studenten des MIT Media Lab ist es gelungen Objekte aus dem 3D-Spiel Minecraft mit einer eigens entwickelten Software namens Minecraft.Print() via 3D-Drucker in die Wirklichkeit zu bringen. Im Beispielvideo unten zeigen die Studenten wie sie durch die virtuelle Welt marschieren ein Objekt markieren und dieses im Anschluss ausdrucken. Das Open-World-Spiel Minecraft ermöglicht Spielern das erkunden von einer praktisch unendlichen virtuellen Welt in der man diverse Aufgaben wie das Abbauen von Rohmaterialien erfüllen kann. Das vom Schweden Markus Persson im Jahr 2009 entwickelte Spiel wurde binnen kürzester Zeit weltberühmt und wird mittlerweile von mehreren Millionen Spielern weltweit gespielt. Die Minecraft-Welt besteht dabei aus würfelförmigen Objekten. ... Weiterlesen

  Um etwa 500 Euro können Fischertechnik-begeisterte ihren eigenen 3D-Drucker aus FT selbst erstellen. Der Drucker namens FTIStrap der auf dem RepRap Modell basiert, besteht beinahe komplett aus Fischertechnik und arbeitet mit einem Schrittmotor wie auch der Makerbot Thing-o-Matic. Weiterführende Links: Bauanleitung für 3D Drucker aus Fischertechnik Fischertechnik Fischertechnik Community Verwendbare Schrittmotoren Bild: Screenshot von objects.reprap.org

Die Idee Lebensmittel als Tinte für 3D-Drucker zu verwenden ist nicht sonderlich neu. Forscher rund um 3D-Drucker experimentieren sehr gerne mit unterschiedlichen Lebensmittel. Einerseits liefern diese Projekte immer medienwirksame Aufmerksamkeit, andererseits ist es für viele Forscher eine Herausforderung mit diesen Werkstoff zu arbeiten da er als besonders schwer zu verarbeiten gilt. Ein weiteres Projekt mit Lebensmittel stellt nun eine britische Hochschule (University of Exeter) vor, diese will den weltersten Schokoladen-Drucker erfunden haben. Obwohl das Gerät derzeit nur als Prototyp existiert soll die Süßwarenindustrie bereits Interesse an dem Projekt bekundet haben. Das Gerät trägt gleich wie andere 3D-Drucker Schokolade schicht für Schicht nach einem ... Weiterlesen

Rehovot, Israel, 6. Juli 2011 – Objet Ltd., Innovationsführer von 3D-Drucksystemen für Rapid Prototyping und generative Verfahren, präsentiert heute die Objet260 Connex, einen kompakten und erschwinglichen Neuzugang in der Produktfamilie der Multimaterial-3D-Drucker von Objet. Grundlage der Objet260 Connex ist die patentierte Objet Inkjet-3D-Drucktechnologie – die weltweit einzige Rapid Prototyping Technologie, die zwei Materialien gleichzeitig jetten kann. Diese Technologie ermöglicht eine große Auswahl an verschiedenster Verbundmaterialien für die Erstellung von 3D-Modellen, beispielsweise des kürzlich vorgestellten ABS-ähnlichen Materials von Objet. Außerdem können mit dem 3D-Drucksystem Modelle in einem einzigen Druck hergestellt werden, die aus bis zu 14 unterschiedlichen Materialien bestehen. Zum neuen ... Weiterlesen

Vor lauter Begeisterung von 3D-Druckern werden oft die Grundinformationen vergessen. Wer  einfach einmal eine Übersicht über 3d-Drucker und deren Möglichkeiten zu sehen wünscht, dem ist einerseits das unten stehende Video und andererseits der zugehörige Artikel von Focus Online (Link unten) zu empfehlen.  Links Link zum Artikel von Focus.de

Als Nachfolger des erfolgreichen ZPrinter 450 bietet ZCorp mit dem ZPrinter 650 einen der derzeitigen besten 3D-Drucker seiner Klasse am Markt an. Was diesen Hochleistungsdrucker so beliebt mach ist die Kombination unterschiedlicher Funktionen und Produkteigenschaften. So druckt dieser 3D-Drucker wie bereits von der ZCorporation bekannt in brillanten Farben mit einer hohen Auflösung. Zusätzlich verfügt der ZPrinter 650 über das derzeitig größte Bauvolumen seiner Klasse und ist dabei auch noch überdurchschnittlich schnell. Die automatische Absaugung des nicht verwendeten Pulvers sowie die integrierte Finisher-Station machen das Gerät auch mit seiner Größe für viele Unternehmen bürotauglich. Einen guten Eindruck über die Leistungen zeigt ... Weiterlesen

Es muss wohl ein Grundbedürfnis des Menschen sein sich ein Abbild von sich selbst zu schaffen und 3D-Drucker liefern eine massentaugliche Möglichkeit dafür. Wie bereits mehrfach berichtet gibt es unterschiedliche Möglichkeiten sich eine Miniatur-Version von sich selbt zu schaffen. Wem aber die bisher angebotenen menschlichen Modelle zu klein sind, der kann nun einen Schritt weiter gehen und eine richtige Büste von sich selbst bestellen. Die Firma Ego3D bietet dieses Service bereits ab 69,90€ an. Notwendig sind dafür lediglich 3 Fotos von sich selbt oder seines liebsten und etwas Geduld. Neben jeder Menge künstlerische Handarbeit kommt bei der Erstellung auch ein 3D-Drucker ... Weiterlesen

Rund um die Diskussionen um Copyrights in Verbindung mit 3D-Drucker wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. Nach dem ein Amateur-Designer aus Baltimore ein 3D-Modell eines im Film “Super 8” verwendeten Würfels erstellt und am 8.Juni auf der Plattform Shapeways veröffentlicht hatte, flatterte bereits einen Tag später ein Brief eines Paramount Picture Anwaltes bei dem geschockten Deisgner ein. Im Brief wurde die umgehende Entfernung des Würfels von der Plattform verlangt, da man das geistiges Eigentum von Paramount Picture als verletzt sah. Der eingeschüchterte Super 8 Fan ging der Forderung unmittelbar nach um sich mögliche Gerichtskosten zu sparen. Ob das Vorgehen von Paramount Picture tatsächlich ... Weiterlesen

Die Bestandteile von Möbel werden großteils automatisiert erstellt. So werden die Teile oft mithilfe von 3D-Fräsen und Lasercutter vollautomatisch verarbeitet und im Anschluss für den Zusammenbau verpackt. Ein Punkt der Renny Ramakers, Gründerin der niederländischen Firma Droog an diesem System stört, ist die damit einhergehende begrenzte Mitbestimmung am Design. Entweder das fertige Möbelstück gefällt oder nicht, auch geringfügige Änderungen sind nicht möglich. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Das möchte die Designerin mit ihren eigenen Projekt “Design for Download” ändern. Ähnlich wie bei Thingiverse möchte sie 3D Daten von ... Weiterlesen

  voxeljet und Hüttenes-Albertus ist es erstmalig gelungen, anorganisch gebundene Formen und Kerne werkzeuglos im 3D-Druckverfahren herzustellen. Mit dieser Neuentwicklung folgt das 3D-Drucken dem zunehmenden Trend zu umweltfreundlichen Formstoffen in der Gießerei. Auch qualitativ kann das Verfahren überzeugen. Erstmalig zu sehen auf der Gifa in Düsseldorf. Moderne, umweltfreundliche Produktionsverfahren stehen allerorts hoch im Kurs. Insbesondere die Automobilindustrie hat sich die Faktoren Nachhaltigkeit und Ökologie im Produktionsprozess auf die Fahnen geschrieben. Bereits seit einiger Zeit werden in der Motorenfertigung anorganische Binder für die Herstellung von Sandkernen eingesetzt. Im Gegensatz zu organischen Bindern lassen sich durch anorganisch gebundene Kerne eine Reihe von ... Weiterlesen