General Electric Joint Venture druckt nun Triebwerke

Ein Joint Venture zwischen General Electric (GE) und dem französischen Flugzeugbauer Snecma arbeitet an leichtere Triebwerke mittels Additive Manufacturing.

Das 50:50 Joint Venture “CFM International” wurde kürzlich an der Farnborough Air Show in England angekündigt und plant das 3D-Drucken von Metallteilen für Düsenjet Antriebe.  Welche Teile dabei genau gedruckt werden sollen steht zwar noch nicht fest, als Technologie wird jedoch dabei Selective Laser Sintering, über eine SLM 250HL Anlage der deutschen Firma SLM Solutions zur Anwendung kommen.

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Mittels 3D-Druckverfahren wie diesen, ist es möglich sehr komplexe und stabile Bauteile herzustellen die über sehr gute Gewichtseigenschaften verfügen. Zusätzlich gibt es bei diesem Verfahren nahezu keinen Abfall von teuren Rohmaterial.

Auch der Turbinenhersteller Rolls Royce und die Flugbauer EADS und Airbus arbeiten mit 3D-Druckverfahren.

(c) Picture & Link: industrial-lasers.com