Japanisches Krankenhaus verwendet 3D-Drucker im OP (Update)

04.07.2011 – Ein japanisches Spital in Kobe hat 3D-Drucker in den täglichen OP Betrieb eingeführt.

Wie auf der Medtec Japan 2011 in Yokohama präsentiert wurde, hat das Universitätskrankenhaus rund um Maki Sugimoto, einen Objet 260 Connex der Firma Objet Geometries Ltd. angeschafft, mithilfe dessen transparente Modelle von Organen und Knochen für die Vorbereitung von Operationen gedruckt werden.

Mithilfe der gedruckten Modelle können sich Ärzte besser auf komplizierte Operationen vorbereiten, indem der zu operierende Bereich plastisch besser analysiert werden kann. Auch das Durchführen von Test-Operationen kann mithilfe der Modelle durchgespielt werden.

Update: 11.04.2013 – Maki Sugimoto von der Kobe Universität bei TEDx

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(c) Picture & Link: Kobe Hospital