Fast Part bietet Axtra3D Hybrid PhotoSynthesis 3D-Druck-Service an

Das Unternehmen Axtra3D hat mit Hybrid PhotoSynthesis (HPS) eine neue 3D-Druck-Technologie entwickelt. Laut Anbieter Fast Part als europaweit erstem HPS-Dienstleister vereint HPS die Vorteile verschiedener bestehender 3D-Druckverfahren.

Bei HPS kommen zwei unterschiedliche Lichtquellen – ein DLP-Projektor und ein Laser – kombiniert zum Einsatz. Dadurch sollen sich die Vorzüge beider Systeme nutzen lassen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.

Während der Laser für eine hohe Auflösung sorgt, ermöglicht der DLP-Projektor hohe Druckgeschwindigkeiten. Laut Fast Part können so in kurzer Zeit große Stückzahlen gedruckt werden, bei gleichzeitig hochwertiger Oberfläche.

Im Vergleich zu herkömmlichen Stereolithografie- oder LCD/DLP-Druckern soll HPS detailgetreue Teile in Spritzguss-Qualität deutlich schneller drucken können. Zudem ist das System laut Anbieter offen für verschiedenste Materialien.

Durch die Kombination aus Geschwindigkeit, Auflösung und Oberflächenqualität eröffnet HPS laut Fast Part neue Möglichkeiten für den 3D-Druck. Anwender müssen keine Kompromisse mehr eingehen zwischen diesen Faktoren.

Mit dem neuen Verfahren will Axtra3D die additive Fertigung für einen breiteren Industrieeinsatz attraktiver machen. HPS soll die Vorteile des 3D-Drucks mit den Anforderungen professioneller Fertigung kombinieren. Laut Fast Part als Dienstleister lässt sich so eine große Bandbreite an Bauteilen kosteneffizient und in hoher Stückzahl fertigen.