CLIP Technologie von Carbon nun über zwei weitere 3D-Druck-Dienstleister verfügbar

Nachdem Carbon seinen M1 3D-Drucker mit der Continuous Liquid Interface Production (CLIP) Technologie Anfang April dieses Jahres offiziell vorstellte, folgte die Zusammenarbeit mit vier Dienstleistern. Das Unternehmen fügt nun zwei weitere Service Partner seinem Portfolio hinzu um die Technologie einem breiteren Kundenstock anbieten zu können.

Neben Sculpteo bieten nun auch die US-amerikanischen 3D-Druck-Dienstleister Dinsmore Inc. und Midwest Prototyping die CLIP Technologie an, mit der sich sowohl funktionelle Prototypen als auch hochwertige Endteile fertigen lassen. Derzeit stehen fünf verschiedene Resin-Materialgruppen zur Verfügung, darunter festes, flexibles und elastisches Polyurethan, hitzebeständiges Cyanat-Ester sowie ein spezielles Material nur für Prototypen.

Jay Dinsmore, CEO des Dienstleistungsunternehmens Dinsmore & Associates, Inc., glaubt dass die Zukunft der additiven Fertigung in der Produktion von Endteilen liegt. Ihn überzeugt die Qualität, Geschwindigkeit und Materialauswahl:

“The future of additive manufacturing lies in the ability to produce end-use parts. Carbon’s offering is truly innovative because of the range of materials we can print with, the quality of parts that come off the M1 machine, and the speed at which we can achieve the desired end-use results.”

Joseph DeSimone, CEO und Mitgründer von Carbon sagt:

“At Carbon, we’re working hard to deliver CLIP into the hands of the engineers and designers who will transform industries. With access to the M1, these leading service bureaus can better serve their innovative customers, and make a real impact in a number of industries. They are key partners on our journey to disrupt the manufacturing landscape.”