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HZG Group mit gewachsenem Portfolio auf der Formnext

Es ist das zweite Jahr, dass die 3D-Druck-Pioniere um Kerstin und Frank Carsten Herzog als HZG Group mit eigenem Stand auf der Branchenmesse formnext vertreten sind. Sie sind als Venture Capital-Geber angetreten, um die vielversprechendsten Startups zu fördern und den nächsten Innovationen im Bereich Additive Fertigung zum Durchbruch zu verhelfen: Aus dem Fonds in Höhe von 60 Millionen Euro wurde in den vergangenen beiden Jahren im Segment 3D-Druck in vier Maschinenentwickler, zwei Software-Spezialisten und ein Beratungsunternehmen investiert.

„Die Stimmung auf der Messe in Frankfurt ist Jahr für Jahr eine Besondere. Es ist ein großes Wiedersehen vieler langjähriger Weggefährten und jedes Jahr auch ein Kennenlernen neuer Partner. Wir freuen uns auf den Austausch mit interessanten Startups an unserem Messestand“, sagt Frank Carsten Herzog, geschäftsführender Gesellschafter der HZG Group.

Parallel zum Startup-Portfolio ist in den vergangenen beiden Jahren in Lichtenfels ein eigenes Forschungs-, Entwicklungs- und Anwendungszentrum der HZG Group entstanden. Im naddcon bietet ein Team aus erfahrenen Entwicklungsingenieuren Unterstützung bei der Entwicklung neuer Produkte und zukunftsweisender technischer Lösungen. Dafür hält das naddcon modernste Software und ein Portfolio konventioneller und additiver Fertigungsmaschinen bereit.

Speaker-Auftritt auf der Industry Stage

Auf der Formnext präsentiert die HZG Group ihre Leistungen am Stand B19 in Halle 11.0. Darüber hinaus ist HZG auf der Industry Stage präsent: Am 07.11.2023 vertritt Chief Technology Officer Dr. Florian Bechmann die HZG Group beim Diskussionspanel „Start-up and funding“ auf der Industry Stage (Halle 11.0, Stand D72).

Die Geschichte hinter der HZG Group stellt Frank Carsten Herzog am 09. November um 11:10 Uhr auf der Industry Stage vor: In seinem englischsprachigen Vortrag erklärt er, wie der 3D-Druck neue wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven in die ländlich geprägte Region Lichtenfels in Oberfranken bringt, wo 3D-Druck mittlerweile sogar studiert werden kann. Einer der Grundsteine dafür war die Gründung von Concept Laser im Jahr 2000 auf Grundlage eigener Forschungsarbeiten, dem Aufbau des Unternehmens zum Technologie- und Innovationsführer im Bereich Metall-3D-Druck und der erfolgreichen Integration in den Weltkonzern General Electric.

Das war die Formnext 2023: Rückblick auf die Veranstaltung.

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