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Der 3D-Drucker-Hersteller Carbon und der Material-Spezialist Keystone verstärken ihre Partnerschaft durch Validierung von Keystone KeyMask für Carbon M-Serie Drucker.
KeyMask ist ein flexibles, aber festes 3D-gedrucktes Material, das das Aussehen und Gefühl von natürlichem Zahnfleisch nachbildet. Die Einführung in die M-Serie-Drucker von Carbon ermöglicht es Dentallaboren, ihre digitale Restaurationsplanung mit präzisen, schrumpfungsarmen und leicht zu schneidenden Gingiva-Masken zu verbessern. Diese Innovation soll die Herangehensweise von Dentallaboren an Prothetik und restaurative Zahnheilkunde verändern.
KeyMask zeichnet sich durch seine Stärke, Flexibilität und natürliche Ästhetik aus. Damit soll eine Nachbildung des Zahnfleischgewebes, die sowohl Langlebig, als auch realistisch ist. Durch die Integration von KeyMask mit den M-Serien-Druckern von Carbon können Dentallabore Präzision und Effizienz in ihren Restaurationsabläufen erhöhen.
„Die Partnerschaft von Carbon mit Keystone zur Validierung von KeyMask für unsere Drucker der M-Serie ist ein Beweis für unser Engagement, die besten Materialien für die digitale Zahnmedizin anzubieten“, sagte Phil DeSimone, CEO und Mitbegründer von Carbon. „Diese Zusammenarbeit erweitert unser Portfolio an Dentallösungen und gibt unseren Kunden die Werkzeuge an die Hand, um ihren Kunden qualitativ hochwertige Fälle zu liefern.“
Vorteile von Keystone KeyMask für digitale zahnmedizinische Restaurationen
- Realistische Zahnfleischsimulation: Die flexible, aber feste Zusammensetzung von KeyMask bietet lebensechte Simulationen von Zahnfleisch für hochwertige zahnmedizinische Restaurationen.
- Verbesserter digitaler Workflow: Dentallabore können ihre digitale Restaurationsplanung optimieren, was genauere und effizientere Ergebnisse ermöglicht.
Keystone KeyMask ist jetzt für die Verwendung mit den M-Serien-Druckern von Carbon in ausgewählten Regionen, einschließlich den USA und Europa, verfügbar. Dentallabore, die daran interessiert sind, dieses Material in ihre Restaurationsprozesse zu integrieren, können sich für weitere Informationen an ihren lokalen Carbon-Vertreter wenden.
