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Die Firma C.J. Moyna & Sons, ein kleines Unternehmen mit großem Wirkungskreis, hat sich durch den Einsatz von 3D-Drucktechnologie wesentlich effizienter aufgestellt. Als die COVID-Pandemie den weltweiten Handel störte und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen schwierig machte, entschied sich das Unternehmen, in eine 3D-Drucklösung zu investieren. Im Jahr 2023 installierte C.J. Moyna & Sons das Desktop Metal Shop System, um Teile aus 17-4 PH Edelstahl im eigenen Haus herzustellen.
„Wir hatten große Schwierigkeiten, Teile zu finden. Es gab eine Menge kleiner 20- oder 80-Cent-Teile, die wir nicht finden konnten. Dann haben wir sie durchgesehen und festgestellt: Hey, wir können das einfach in 3D drucken”, sagt Ryan Young, Technologiekoordinator bei C.J. Moyna.
Das Unternehmen nutzt nun das Metal Binder Jetting-Verfahren nicht nur für die schnelle Prototypenerstellung in Forschung und Entwicklung, sondern auch für Produktverbesserungen und Restaurierungen von Antiquitäten.
Die Investition in das Shop System zahlt sich bereits aus, da die Flexibilität des Binder Jet 3D-Drucks die Herangehensweise des Unternehmens an die Fertigung verändert. Die Entwicklungsdauer für neue Produkte hat sich verkürzt und die Qualität der angebotenen Produkte verbessert.
Der traditionelle Maschinenbau wäre für die Herstellung der Designs kostspieliger und in Bezug auf das Design restriktiver gewesen. „Der 3D-Druck bringt definitiv einen Vorteil bei der Herstellung des Riegels in diesem funktionalen Design“, sagt Young.
Die gesamte Fallstudie steht zum Download bereit und bietet weitere Einblicke, wie C.J. Moyna & Sons den 3D-Druck effektiv in seine Fertigungsprozesse integriert hat, um Herausforderungen zu meistern und die betriebliche Effizienz zu steigern.
