Home Anwendungen Renault erprobt 3D-Druck für Innenausstattung bei Autos

Renault erprobt 3D-Druck für Innenausstattung bei Autos

In Zusammenarbeit mit der französischen Kommission für Atomenergie (CEA) hat Renault eine innovative Materialkombination auf Basis von 3D-Druck und digitaler Konstruktion entwickelt. Der Automobilhersteller erklärt, diese additive Fertigungstechnologie ermögliche die Entwicklung adaptiver und individualisierbarer Komponenten.

Angewendet etwa auf Autositze, verspricht das Verfahren eine Gewichtseinsparung der Innenraumteile um rund 30 Prozent bei gleichzeitig reduzierter Bauteildicke. Das Ziel ist, mit einem einzigen Material gleichzeitig Komfort, Polsterung und Stützeigenschaften zu vereinen, die mit herkömmlichen Werkstoffkombinationen wie Schaumstoffen, Geweben und Verstärkungen nicht erreichbar sind.

Mit diesem System könnte der Sitz sogar an die Morphologie des Fahrers angepasst werden, erklärt Renault in einer Pressemitteilung.

Schon im vergangenen Jahr haben Renault und das CEA im Rahmen ihrer Partnerschaft ein hocheffizientes bidirektionales Ladegerät für Elektrofahrzeuge entwickelt.

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