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Noctuas neuer Tischventilator sorgt für viel Aufsehen – allerdings nicht nur wegen seiner Leistung, sondern auch aufgrund seines stolzen Preisschilds von 100 Euro. Für Technikfans gibt es jedoch eine interessante Alternative: Das Unternehmen hat die 3D-Daten für den Ventilator veröffentlicht, sodass Nutzer ihn selbst 3D-drucken können.
Die 3D-Druckdateien umfassen neben dem Lüftergehäuse auch einen Standfuß mit magnetischen Halterungen und Befestigungsmöglichkeiten für Gummifüße. So lässt sich der selbstgebaute Ventilator einfach auf dem Schreibtisch platzieren und ausrichten.
Einzige Voraussetzung ist ein handelsüblicher 120-Millimeter-Lüfter, wie er in vielen Computern verbaut ist. Diesen müssen Nutzer separat beschaffen und mit dem 3D-Druck-Gehäuse kombinieren. Eine Steuerung für die Drehzahl ist optional möglich, indem eine entsprechende Elektronik hinzugefügt wird. Das Modell gibt es kostenlos bei Printables.
