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Freemelt und 3DMZ kündigen strategische Zusammenarbeit an

Freemelt hat eine strategische Zusammenarbeit mit der 3D Makers Zone (3DMZ) bekanntgegeben, um die Entwicklung der additiven Fertigung als innovative und effiziente Produktionstechnologie für die Serienfertigung industrieller Anwendungen durch eMELT zu beschleunigen.

Mit den verstärkten Kommerzialisierungsbemühungen von Freemelt steigt das Interesse und die Nachfrage europäischer Industrieunternehmen an der Elektronenstrahl-Pulverbettfusion (E-PBF) Technologie von Freemelt. Insbesondere in den Bereichen Verteidigung und Energie, wo kritische Wolframkomponenten benötigt werden, ist der Bedarf an innovativen und lokalisierten Fertigungslösungen zur Sicherung der Lieferketten besonders hoch.

Freemelt CEO Daniel Gidlund kommentiert: “Als Ergebnis unserer verstärkten Kommerzialisierungsbemühungen erfahren wir ein zunehmendes Interesse von europäischen Industrieunternehmen an Unterstützung bei der Materialprozess- und Anwendungsentwicklung, weshalb die Zusammenarbeit mit 3DMZ von entscheidender Bedeutung ist, da sie unsere Kapazität erhöht, um die wachsende Nachfrage nach Unterstützung von Industriekunden beim Übergang von traditioneller Fertigung zu AM zu erfüllen.”

Um dieser steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hat Freemelt die Partnerschaft mit 3DMZ geschlossen, einem Technologie- und Innovationszentrum in der Metropolregion Amsterdam. 3DMZ verfügt über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in der industriellen additiven Fertigung und unterstützt globale Industrieunternehmen beim Übergang von der traditionellen Fertigung zur industriellen Serienproduktion mittels additiver Fertigung. Im Rahmen der Zusammenarbeit plant 3DMZ die Einrichtung eines neuen Metall-Feldlabors und die Investition in eine eMELT-iD Maschine bis zum vierten Quartal 2024.

Herman van Bolhuis, CEO von 3DMZ, kommentiert: “Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit. Der AM-Markt reift heran, und die Fertigungswelt braucht digitale Supply-Chain-Lösungen. Freemelt bietet die nächste Generation von Metalldruckern. Es gibt jedoch noch viel zu lernen und gleichzeitig zu entwickeln. Durch die Gestaltung dieses neuen Feldlabors wird der AM Campus Amsterdam zusätzliche Technologien zu den bereits vorhandenen Lösungen anbieten. Gleichzeitig werden mehrere Industriepartner eingeladen, dem neuen Feldlabor-Ökosystem beizutreten.”

Durch diese Zusammenarbeit eröffnet sich Freemelt neue Geschäftsmöglichkeiten im industriellen Segment und kann mit seiner Technologie und seinen Produkten eine zentrale Rolle bei der Industrialisierung der additiven Fertigung spielen, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen und niederländischen Industrie zu steigern.

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