Home Industrie Lithoz präsentiert Fortschritte bei 3D-gedruckten Zahnersatz aus Lithiumdisilikat

Lithoz präsentiert Fortschritte bei 3D-gedruckten Zahnersatz aus Lithiumdisilikat

Das österreichische Unternehmen Lithoz, ein Spezialist 3D-Druck von Hochleistungskeramik, hat in Zusammenarbeit mit dem Dentalhersteller Ivoclar weitere Fortschritte bei der additiven Fertigung von ästhetischem und langlebigem Zahnersatz aus Lithiumdisilikat erzielt.

Wie Lithoz auf der Fachmesse LMT Lab Day in Chicago diese Woche demonstriert, lassen sich nun hauchdünne Veneers von 0,3 mm Stärke sowie Kronen mit scharfen Höckerspitzen und natürlicher Transluzenz drucken. Laut dem Unternehmen ermöglicht dies erstmals die kosteneffiziente Massenproduktion von individuellem, schönem Zahnersatz in dentalen Labors.

Die Innovation basiert auf dem Lithiumdisilikat-Pulver IPS e.max des Partners Ivoclar. Im dem Lithoz-3D-Druckverfahren LCM entstehen laut dem Unternehmen pro Produktionsdurchlauf mehrere maßgefertigte Restaurationen für verschiedene Patienten – mit Detailtreue vergleichbar konventionellen Fertigungsmethoden.

Neben den ästhetischen Anwendungen präsentiert Lithoz in Chicago auch bioresorbierbare Knochenimplantate und patientenspezifische Zirkonoxid-Zahnimplantate aus dem 3D-Drucker. Die Exponate können laut Unternehmen vor Ort in Augenschein genommen werden.

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