Home Industrie Österreichische Wirtschaftsministerin besucht 3D-Druck-Hersteller Lithoz und Incus

Österreichische Wirtschaftsministerin besucht 3D-Druck-Hersteller Lithoz und Incus

Laut dem aktuellen Wohlers Report, eine jährliche Fachpublikation über den globalen 3D-Druck-Markt, ist Österreich weltweit führend bei der Anzahl der 3D-Druck-Hersteller pro Einwohner. Nun war die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und der Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer zu Besuch bei den österreichischen 3D-Drucker-Herstellern Lithoz und Incus.

Im Rahmen einer Pressekonferenz bei Incus in Anwesenheit der Geschäftsführer von Lithoz, Dr. Johannes Homa und von Incus, Dr. Gerald Mitteramskogler, haben Dr. Margarete Schramböck, Österreichs Bundesministerin für Digitales und Wirtschaft, und der Wirtschaftskammerpräsident Dr. Harald Mahrer verlautbart, die Initiative „go-international“ zu verlängern. Die ‚go-international‘ ist eine Initiative für die österreichische Export-Wirtschaft. So können Unternehmen leichte ihre internationale Tätigkeit aufbauen oder intensivieren. Im Rahmen dieser Initiative wurden insgesamt bereits 36.800 Betriebe unterstützt.

Die zwei-jährige Verlängerung wurde gemeinsam mit Dr. Mahrer und Lithoz-CEO, Dr. Johannes Homa, bei Incus im Technologiezentrum Seestadt präsentiert. Lithoz ist ein Spezialist für den keramischen 3D-Druck und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erweiterung der Fertigungsmöglichkeiten nicht nur in der Keramik, sondern auch in der allgemeinen 3D-Druck-Industrie zu unterstützen. So ist Incus als Spin-Off von Lithoz entstanden. Incus hat ein neuartiges 3D-Metalldruckverfahren auf Basis der Photopolymerisationstechnik für die herstellende Industrie entwickelt.

Das 2019 in Wien gegründete 3D-Druck-Startup konnte sich als erfolgreiches Unternehmen durchsetzen und sich damit schon am internationalen Markt etablieren. Eine Übersicht von österreichischen 3D-Drucker-Herstellern finden Sie in dieser Übersicht.

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