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Laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens Additive Manufacturing Research (AMR) wird das Volumen gedruckter Bauteile stark wachsen. Der gesamte Wertmarkt könnte bis 2032 auf über 100 Milliarden US-Dollar ansteigen.
Wichtigste Treiber sind Metall- und Kunststoffteile für die Serienproduktion. Hier verzeichnet die Studie hohe Zuwachsraten durch Verfahren wie das Lasersintern oder das Fused Deposition Modeling. Die Nachfrage nach Protoypen und Werkzeugen mittels 3D-Druck wächst derzeit langsamer.
Insgesamt beziffert AMR den Gesamtwert aller 2023 additiv gefertigter Teile auf 18,8 Milliarden Dollar über alle Materialien und Anwendungen hinweg. Bis 2032 prognostiziert AMR ein Marktvolumen von 119 Milliarden Dollar.
Getrieben wird die Entwicklung demnach von Endanwendern wie der Luftfahrt- und Medizintechnikbranche. Gerade bei Metallbauteilen rückt der 3D-Druck zunehmend in die Serienproduktion vor. Auch im Dentalbereich werden hohe Wachstumsraten erwartet.
Die umfassenden AMR-Daten tracken historische und prognostizierte Produktionsvolumina und Marktentwicklungen in Dutzenden Teilbereichen. Details erfährt man in den Berichten “Metal Parts Produced” und “Polymer Parts Produced“, die jeweils für 7500 US-Dollar gekauft werden können.
