Home Pressemeldungen FIT AG: Mit MSLA zu kostengünstigen Serienbauteilen aus Photopolymer

FIT AG: Mit MSLA zu kostengünstigen Serienbauteilen aus Photopolymer

Technologie und Markt zusammenbringen und dadurch Innovation vorantreiben – für die FIT Additive Manufacturing Group eine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen eines Diskussionsforums konkrete Bedarfssituationen und Wünsche der Kunden aktiv zu erfragen, war jedoch auch für FIT ein Novum. Die Veranstaltung zum MSLA-Verfahren im September ist Auftakt zu einer Reihe vergleichbarer Inhouse-Events zu den derzeit wichtigsten additiven Technologien.

Auf Einladung von FIT und dem ISZ e.V./EWIMA, dem Industrieverband der Schreibgeräteindustrie, kamen interessierte Kunden quer durch alle Branchen nach Lupburg, um im Rahmen eines kleinen Sonder-Technologietags die Möglichkeiten der MSLA-Technologie mit den Fertigungsspezialisten von FIT zu diskutieren. In einem offenen Austausch konnten sich die geladenen Gäste – aus Abteilungen wie Einkauf, Produktentwicklung und Business Development – hautnah über MSLA informieren und im Gegenzug FIT wertvolle Impulse für die strategische Weiterentwicklung dieser Technologie geben.

Fortschritt zum Anfassen

Angesichts vielversprechender Fakten und Performance-Kennzahlen waren die Besucherinnen und Besucher besonders am praktischen Teil des Events, der Besichtigung der Fertigung, interessiert. Neben den MSLA-Anlagen lieferten laufende Maschinen verschiedenster Kunststoffverfahren einen Einblick in die jeweiligen Bauprozesse. Zahlreiche Bauteile vermittelten den Gästen ein anschauliches Bild der Leistungsfähigkeit des MSLA-Verfahrens und ließen die Unterschiede und Stärken im Vergleich zu anderen Kunststoffverfahren deutlich werden.

Das Material spielt eine substantielle Rolle

Thematisch abgestimmte Vorträge der Materialhersteller Evonik, BASF und Henkel Loctite rundeten das Informationsspektrum rund um MSLA ab. Dem Material kommt eine zentrale Rolle zu: Wenn das verfügbare Material die Anforderungen des Kunden an das fertige Produkt nicht erfüllen kann, dann gibt es schlicht kein Produkt. Branchenspezifische, regulatorische Vorschriften der Industrie sind in vielen Details zu beachten. Im Falle von Stifthülsen geht es beispielsweise um Hautfreundlichkeit, die chemische Widerstandsfähigkeit z.B. im Kontakt mit Handcremes sowie eine insgesamt angenehme Haptik und Oberflächenbeschaffenheit.

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