Die „AM Gallery“ auf der Rapid.Tech zeigt die (fast) unbegrenzten Möglichkeiten des 3D-Drucks für Künstler und Designer.
Nützlich, schön und einzigartig – eine Sonderschau von purmundus und Stratasys zeigt im Rahmen der Erfurter Rapid.Tech 23 außergewöhnliche Objekte aus den Bereichen Schmuck, Architektur, Innendesign, Kunst, Technik und Alltag, die mittels 3D-Druck angefertigt worden sind.
Der Großteil der Ausstellung unter dem Titel „AM Gallery“ wird von dem führenden deutschen Label für Design aus dem 3D-Drucker purmundus bestückt. Sie vereint sowohl diverse Architekturmodelle als auch die besten Arbeiten aus dem Designwettbewerb „purmundus Challenge“ aus den vergangenen drei Jahren. Das Spektrum der 20 ausgestellten Objekte ist sehr vielseitig und reicht von Schmuck über Kleinmöbel, Werkzeuge und Leuchten bis hin zu Alltagsgegenständen wie Kabelträgern und Schuhen.
Vier Ausstellungsstücke steuert der Weltmarktführer Stratasys im Bereich 3D-Druck bei, darunter die Skulptur MYRSTAW. Sie simuliert laut Designer Nick Ervinck (B) aufspritzendes Wasser und repräsentiert eine Begegnung zwischen Natur und Technologie, indem eine natürliche Begebenheit durch einen digitalen Schöpfungsprozess berührbar gemacht wird. Auf diese Weise werden die Grenzen des für Künstler Möglichen erkundet und traditionelle Skulptur durch 3D-Druck neu belebt.
„Die Ausstellung zeigt exemplarisch wie der 3D-Druck die Welt um uns herum verändert, und lässt uns gleichzeitig erahnen, was in Zukunft noch möglich sein wird“, sagt Erfurts Messegeschäftsführer Wieland Kniffka.
Über purmundus
Purmundus, die Ideenwerkstatt für Gestaltung produziert und vertreibt limitierte Kleinserien von Wohnaccessoires, Leuchten und Schmuck. Spezialisiert auf die Herstellungstechnologie generativer Fertigungsverfahren ist purmundus das führende deutsche Label für Design aus dem 3D-Drucker.