Home News 3D-Druck Unternehmen Powderpart von US-Behörde OSHA wegen Sicherheitsstandards verurteilt

3D-Druck Unternehmen Powderpart von US-Behörde OSHA wegen Sicherheitsstandards verurteilt

Das 3D-Druck Unternehmen Powderpart mit Sitz in Woburn (Massachusetts) wurde von der Occupational Safety and Health Administration (OSHA), einer US-Bundesbehörde, welche die Zahl und Folgen von Arbeitsunfällen vermindern soll, zu einer Strafzahlung von 64.400 Dollar verurteilt worden.

Am 5. November 2013 gab es in dem Werk eine Explosion und ein Feuer, welches bei einem Mitarbeiter des Unternehmens Verbrennungen dritten Grades verursachte. Die Behörde OSHA fand bei einer Untersuchung nach dem Unfall einen vorsätzlichen und neun schwere Verstöße gegen die Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz.

Der vorsätzliche Verstoß sorgte für die Strafe in Höhe von 14.000 Dollar. Dieser Verstoß lag darin, dass Powderpart keine adäquaten Feuerlöscher hatte, die mit Titan und Aluminium Bränden umgehen konnten. Die Strafe der neun anderen Verstöße belaufen sich auf 50.400 Dollar. Das Unternehmen hat jetzt 15 Geschäftstage Zeit um auf die Aufforderung der Behörde zu reagieren.

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