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Stratasys Ltd. hat die Markteinführung seines neuesten 3D-Druckers, des J5 Digital Anatomy, bekannt gegeben. Besonders Krankenhäuser, Hersteller medizinischer Geräte und Forschungseinrichtungen sollen von dieser Innovation profitieren, indem sie individuelle Modelle für verbesserte chirurgische Planungen und schnellere Produktentwicklungen nutzen können.
Der J5 Digital Anatomy 3D-Drucker bietet mehrere entscheidende Vorteile. Er ermöglicht die Erstellung lebensnaher, patientenspezifischer Modelle, die zur präoperativen Planung genutzt werden können und dadurch potenziell die Operationszeit und die damit verbundenen Kosten reduzieren. Diese Modelle verbessern zudem die Kommunikation zwischen medizinischem Personal und Patienten. Durch die hohe Realitätsnähe der Modelle wird auch das Training medizinischer Fachkräfte optimiert und erschwingliche, hochwertige Lehrmittel werden zugänglicher.
Ein weiterer Vorteil des J5 Digital Anatomy Druckers liegt in der beschleunigten Entwicklung medizinischer Geräte. Durch die Möglichkeit, präzise und wiederholbare anatomische Modelle zu erstellen, können Entwickler schneller Prototypen testen und die Notwendigkeit von Tierversuchen verringern. Dies führt zu einer kürzeren Markteinführungszeit neuer Produkte.
“Der J5 Digital Anatomy Drucker ist benutzer- und einrichtungsfreundlich und macht fortschrittliche anatomische Modellierung für ein breiteres Spektrum von medizinischen Einrichtungen zugänglich”, sagte Erez Ben Zvi, VP Medical, Stratasys.
Mit seiner kompakten Bauweise und einem geringen Gesamtbetriebskosten bietet der J5 Digital Anatomy Drucker eine ideale Lösung für Institutionen mit Platz- und Budgetbeschränkungen. Stratasys setzt weiterhin Maßstäbe in der fortschrittlichen 3D-Drucktechnologie, die zur Verbesserung der Patientenversorgung und der medizinischen Forschung beiträgt.
Die offizielle Vorstellung des Druckers wird am 25. Juni um 14:30 Uhr (Pazifikzeit) auf der RAPID + TCT-Messe stattfinden. Besuchende haben die Möglichkeit, den Drucker am Stand von Stratasys zu besichtigen und sich von dessen Präzision und Realismus in der anatomischen Modellierung zu überzeugen.
