Home 3D Objekte InfraStructs: Microsoft möchte ID Tags in 3D-gedruckte Objekte verbauen

InfraStructs: Microsoft möchte ID Tags in 3D-gedruckte Objekte verbauen

Wissenschafter der Carnegie Mellon University und Microsoft Research, möchten mit InfraStructs druckbare ID Tags direkt in gedruckte Objekte verbauen.

Der stetige mengenmässige Anstieg an physischen Produkten, verlangt nach neuen automatischen Werkzeugen zum Kategorisieren und Verfolgen. Dies ist vor allem bei Consumer-Güter der Fall. Einen Ansatz bietet derzeit die RFID (radio-frequency identification) Technologie, bei der kleine, kontaktlos lesbare Chips in Form von Aufkleber in Produkten oder Verpackungen versteckt werden.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgen nun auch Wissenschafter der Carnegie Mellon Universität und bei Microsoft Research. Sie forschen an einer Technologie, die im Zuge eines Additive Manufacturing Prozesses, kleine druckbare und kostengünstige ID Tags direkt in das Produkt einarbeitet. Diese können dann mittels einen Scanner im Teraherz Bereich (vergleichbar mit Detektoren am Flughafen) gelesen werden.

“The age of 3D printing, when every object so created can be personalized, will increase the need for tags to keep track of everything. Happily, the same 3D printing process used to produce an object can simultaneously generate an internal, invisible tag,” so die Wissenschafter der Carnegie Mellon University und bei Microsoft Research.

(c) Picture & Link: Microsoft

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