Der 3D-Druck-Dienstleister und Software-Entwickler Materialise stellt jährlich die neusten Trends in der additiven Fertigung vor. Auch Ende dieses Jahres hat das Unternehmen seine Prognosen für das Jahr 2023 aufgestellt.
In den letzten dreißig Jahren hat sich die additive Fertigung zu einem wichtigen Bestandteil der Fertigung entwickelt. Die Vielseitigkeit und Flexibilität bringen einen großen Mehrwert mit sich – doch die meiste Zeit wurde der 3D-Druck isoliert von konventionellen Produktionsprozessen verwendet. Mittlerweile ändert sich das und die Technologien verschmelzen immer mehr.
Für das Jahr 2023 sieht Materialise vier Trends, welche weitere Barrieren des 3D-Drucks beseitigen sollen:
- Der Aufstieg der intelligenten, verteilten Fertigung
- Der Fokus auf Kostenreduzierung
- Die Verlagerung von der Prozessautomatisierung zur Workflow-Automatisierung
- Datensicherheit und Datenintegrität werden zur Chefsache
Wenn sich Unternehmen mit diesen Themen auseinandersetzen, können sie ihren 3D-Druckbetrieb in die Serienproduktion überführen und die allgemeine Verbreitung des 3D-Drucks vorantreiben. Die Anlayse hat Materialise in Form eines Videos publiziert: