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Dimensionics Density: Innovationen der automatisierten Dichtebestimmung für den 3D-Druck

Bei der Formnext 2023 hat Dimensionics Density mit seiner innovativen Technologie zur automatisierten Dichtebestimmung großes Interesse geweckt. Diese Entwicklung unterstreicht den Trend in der additiven Fertigung (AM) hin zu kosteneffektiven, zuverlässigen und automatisierten Technologien, die für die Serienproduktion geeignet sind.

Philipp Pruesse, Head of Sales bei Dimensionics Density, sagt: “Zu sagen, dass wir von dem Interesse, das wir von den Teilnehmern der Formnext erhalten haben, überwältigt waren, wäre eine Untertreibung, und in den Tagen nach der Messe waren wir damit beschäftigt, kommerzielle Aufträge von Unternehmen aus der gesamten Industrie zu erhalten. Wir sind davon überzeugt, dass das große Interesse darauf zurückzuführen ist, dass unsere automatisierte Technologie zur Dichtebestimmung den Sweet Spot der Nachfrage im AM-Ökosystem trifft, wo Validierung und Automatisierung entscheidend sind. Die Validierung in der AM ist von entscheidender Bedeutung, wenn die Technologie für die Produktion eingesetzt wird, da sie die Zuverlässigkeit und Qualität der 3D-gedruckten Teile sicherstellt, insbesondere in Branchen, in denen Sicherheit und Präzision von größter Bedeutung sind, wie z. B. in der Luft- und Raumfahrt und im Gesundheitswesen. Automatisierte Lösungen im AM-Ökosystem sind unverzichtbar, da sie die Effizienz steigern, menschliche Fehler reduzieren und eine Skalierbarkeit ermöglichen, die eine schnellere und konsistentere Produktion komplexer Teile in großen Mengen erlaubt.”

Die Dichtebestimmungstechnologie von Dimensionics Density perfektioniert das klassische Archimedische Prinzip durch Integration fortschrittlicher Automatisierungstechnologie. Der Prozess ist präzise gestaltet: Proben werden in speziell entwickelten Trägern platziert, die durch einen Roboterarm exakt auf vibrationsisolierten Waagen positioniert werden. Ein spezieller Ausheberahmen hebt die Probe für den Wiegeprozess aus dem Träger. Diese Automatisierung eliminiert menschliche Fehler und gewährleistet eine gleichmäßige Platzierung.

Zudem ist das System mit Klimasensoren ausgestattet, die Temperatur, Luftdruck und Wassertemperatur überwachen. Diese Daten fließen in einen ausgeklügelten Bewertungsalgorithmus ein, der jede Dichtemessung unter Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen korrigiert.

Pruesse fasst zusammen: “Unsere Technologie zur Dichtebestimmung wurde bereits unter anderem von FKM (Deutschlands größtem Full-Service-Pulverbettfusions-3D-Druckbüro) übernommen. Sie wurde vom Fraunhofer IAPT unabhängig geprüft und als gut geeignet für Anwendungen anerkannt, bei denen eine Aussage über die Dichte schnell oder häufig getroffen werden muss, so dass sie sich für Serienproduktionsszenarien eignet. Die Vereinbarungen, die wir auf der diesjährigen Formnext getroffen haben, werden sicherstellen, dass wir Unternehmen, die ihre Qualitätskontrollprozesse optimieren wollen, weiterhin unterstützen, indem wir Vertrauen in die Ergebnisse schaffen und somit die Position von AM als disruptive und agile Produktionstechnologie festigen.”

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