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GE bereitet die Markteinführung der industriellen Binder Jet Lösung bis Ende 2021 vor

GE Additive arbeitet daran, eine industrielle Binderjet-Produktionslösung anzubieten, die qualitativ hochwertige Teile kostengünstig und in großem Maßstab liefert. Das Unternehmen berichtet, dass die Produktentwicklung auf Kurs ist und dass es seine Lösung in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 auf den Markt bringen wird.

Die Binder Jet Line von GE erschließt neue Möglichkeiten für die Fertigung im industriellen Maßstab, so dass Anwender Anpassungen und Verbesserungen in Echtzeit steuern können. Diese Freiform-Fertigungstechnologie ermöglicht höhere Genauigkeitsgrade bei komplizierten Formen und Geometrien mit höherer Geschwindigkeit und Flexibilität. Daraus ergibt sich ein komplettes, konfigurierbares Ökosystem aus Produktionshardware, Software und den AddWorks-Beratungsingenieuren von GE, um eine Anwendung vom Konzept zur Produktion zu bringen.

GE verspricht, dass seine Binder-Jet-Produktionslösung in der Lage sein wird, wiederholbar und zuverlässig Bauteilgeometrien aus dem gewünschten Material mit den erforderlichen Toleranzen, Oberflächengüten und Materialeigenschaften herzustellen. Sie wird auch in einen automatisierten Arbeitsablauf integriert werden können, der das Entpulvern komplizierter Teile ohne Zerstörung feiner Merkmale und das anschließende Sintern der Teile innerhalb der gewünschten Toleranzen umfasst.

Die Gesamtbetriebskosten vom Pulver bis zum fertigen Teil sind laut GE Additive der entscheidende Faktor für den Einsatz der Binder Jet-Technologie. Das Ziel des Unternehmens ist es, die industrielle additive Fertigung von Metallen zu einem wirtschaftlichen Prozess für alle zu machen.

Daher wurde die Binder Jet Line für einen sicheren Betrieb in großem Maßstab konzipiert. Die Systeme minimieren den Kontakt des Bedieners mit Maschinen und Materialien. Die Binder Jet-Technologie von GE kann in rekonfigurierbare Fabrikzellen integriert werden und ist automatisierungsfähig, wobei das Unternehmen aktiv daran arbeitet, Installationen mit 20, 40 und 100+ Maschinen für eine echte industrielle Produktion zu ermöglichen.

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