Home Industrie joke Technology stellt neue Generation der ENESKApostprocess vor

joke Technology stellt neue Generation der ENESKApostprocess vor

Der Oberflächenspezialist joke Technology hat seine Arbeitsstation zur sicheren Nachbearbeitung von 3D-Druck-Erzeugnissen, die ENESKApostprocess, umfassend weiterentwickelt. Mit einer deutlich vergrößerten Arbeitsfläche und optimierten ergonomischen Funktionen zielt die neue Generation darauf ab, den Anforderungen der Industrie an größere und komplexere 3D-gedruckte Bauteile gerecht zu werden. Diese Arbeitsstation wurde erstmals 2019 eingeführt und hat sich durch ihre geschlossene Bauweise, die eine sichere Bearbeitung von 3D-Druckteilen ohne direkten Atemluftkontakt ermöglicht, bewährt.

Die aktuelle Version der ENESKApostprocess bietet einen um mehr als 50 Prozent größeren Arbeitsraum von nun 560 Litern, was die Bearbeitung von großvolumigen Bauteilen mit einem Gewicht von bis zu 250 Kilogramm ermöglicht. Trotz der erheblich erweiterten Kapazität bleibt der Platzbedarf der Arbeitsstation nahezu unverändert, was sie besonders für Unternehmen interessant macht, die auf eine effiziente Raumnutzung angewiesen sind. Die ergonomische Gestaltung der neuen Version wurde ebenfalls verbessert, unter anderem durch größere Handeinlässe und eine neu konzipierte, vollverglaste Frontklappe, die eine bessere Sicht auf das Bauteil gewährleistet und gleichzeitig robust genug ist, um etwaigen Belastungen standzuhalten.

„Wir haben auf die Ursprungsversion der ENESKApostprocess viel positives Feedback erhalten“, erzählt Max Fielenbach, Product Manager für den Bereich Additive Manufacturing / 3D printing bei joke Technology. „Mit der neuen Generation reagieren wir jetzt auf die Entwicklungen der letzten Jahre, in denen additiv gefertigte Bauteile immer größer geworden sind. Und auch weitere Kundenwünsche sind eingeflossen.“

Die ENESKApostprocess wird am Standort Bergisch Gladbach in Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen jokeMechanix hergestellt. Kunden in Europa können das System bei Vorführterminen vor Ort testen und sich von den Vorteilen der neuen Generation überzeugen. Mit dieser Weiterentwicklung reagiert joke Technology nicht nur auf die gestiegenen Anforderungen in der additiven Fertigung, sondern positioniert sich auch weiterhin als zuverlässiger Partner für die sichere und effiziente Nachbearbeitung von 3D-Druck-Erzeugnissen.

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