Home Industrie Replique präsentiert End-to-End-Lösung zur Optimierung von OEM-Lieferketten mit On-Demand-3D-Druck

Replique präsentiert End-to-End-Lösung zur Optimierung von OEM-Lieferketten mit On-Demand-3D-Druck

Die 3D-Druck-Plattform Replique, die es sich zum Ziel gesetzt hat Ersatzteilmanagement effizienter und nachhaltiger zu machen, zeigt auf der Fachmesse Formnext (Halle 12.1, Stand B88), wie OEMs ihren Kunden über ein globales und dezentrales 3D-Drucknetzwerk Teile auf Abruf bereitstellen können.

Über ein digitales und interaktives Erlebnis können Formnext-Besucher die 3D-Druck-Plattform des Unternehmens live am Stand testen und die gesamte Bestellabwicklung anhand eines konkreten Kundenbeispiels des Premium-Hausgeräteherstellers Miele verfolgen.

Im Rahmen des gemeinsamen Projekts mit dem Unternehmen nutzt Replique sein Produktionsnetzwerk, um die Herstellung und Bestellabwicklung von verschiedenen Miele-Zubehörteilen zu orchestrieren. Zur Qualifizierung der Druckprozesse arbeitet Replique eng mit Forward AM, Marke der BASF 3D Printing Solutions, zusammen. Im Rahmen der Zusammenarbeit konnte der additive Fertigungsprozess des Kaffee-Clips, eines von vier Zubehörteilen auf der Plattform, für Lebensmittelkontakt zertifiziert werden.

Auf der Formnext können Besucher einen Blick hinter die Kulissen des digitalen Warenlagers von Replique werfen. Als Schnittstelle ermöglicht dieses, Miele-Zubehörteile über einen temporären Online-Shop zu „bestellen”, bevor sie automatisiert „geliefert” werden.

Die Komplettlösung zur Integration von additiver Fertigung (AM)

Die Plattform von Replique ist nicht nur ein Marktplatz für dezentralen 3D-Druck. Vielmehr zeichnet sie sich durch ihre Vollständigkeit, Sicherheit und einfache Prozessintegration aus. Von der Auswahl geeigneter Teile für AM über die digitale Speicherung bis hin zur Produktion und Auslieferung deckt das Unternehmen den gesamten Prozess ab. Über eine API-Schnittstelle lässt sich die Plattform von Replique einfach in bestehende Webshops und andere Bestellkanäle wie ERP-Software einbinden.

Das Ergebnis ist ein automatisierter Prozess, der Dateien qualifiziert und verschlüsselt, um einen einfachen und sicheren Einstieg in 3D-Druck zu gewährleisten, ohne den bestehenden Bestellvorgang des Kunden zu verändern. “Das Anbieten von Teillösungen allein reicht in der AM-Branche nicht mehr aus; dafür ist der 3D-Druckmarkt zu fragmentiert, die Technologie zu komplex”, sagt Dr. Max Siebert, CEO und Mitgründer von Replique. “Nach zahlreichen Gesprächen mit Kunden haben wir die Schwierigkeiten bei der unternehmensinternen Implementierung von 3D-Druck erkannt. Einige Fragen können einfach nicht allein beantwortet werden. Dies veranlasste unser Team dazu, eine Lösung zu entwickeln, die den 3D-Druck von Anfang bis Ende integriert und die Vorteile von AM für Hersteller erschließt.”

Der Artikel basiert auf einer Pressemeldung von Replique.

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