SmarTech Analysis: 3D-Druck im Dental-Bereich wächst weiter stark

SmarTech Analysis hat eine neue Ausgabe des Vorzeigeberichts 3D-Druck in der Zahnmedizin 2023 veröffentlicht: Market Study & Forecast. Im Jahr 2022 erwirtschaftete der Markt für 3D-Druck in der Zahnmedizin einen Umsatz von 4 Milliarden US-Dollar und machte damit fast ein Drittel des gesamten Marktes für additive Fertigung aus.

Die siebte Ausgabe von 3D-Druck in der Zahnmedizin von SmarTech beschreibt detailliert die Trends in der breiteren Dentalbranche, die sich seit dem Ende der COVID-19-Ära herausgebildet haben, und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des Dental-Druckmarktes. Die Studie und die dazugehörige Marktdatenbank umfassen Innovationen im Bereich der Hardware für den Dentaldruck, die Wettbewerbslandschaft und -strategien, die Segmentierung der Branche sowie künftige Szenarien, die sowohl das Wachstum als auch die Herausforderungen für die Vielzahl der derzeitigen Marktteilnehmer vorantreiben.

Zu den im Bericht und in den Daten erwähnten Unternehmen gehören unter anderem: BEGO, Dentsply Sirona, Whip Mix, DMG, Straumann, Ivoclar, 3D Systems, Stratasys, Desktop Health (ETEC), DWS, Formlabs, SprintRay, Asiga, Structo, Trumpf, EOS und EPlus.

Der 3D-Druck in der Zahnmedizin von SmarTech ist der maßgebliche Marktbericht für die additive Fertigung in der Dentalbranche, auf den sich globale Dentalunternehmen, 3D-Druckunternehmen in der Dentalbranche sowie Unternehmer und Investoren seit jeher verlassen.

Der weltweite Gesamtmarkt für 3D-Druck im Dentalbereich wird von geschätzten 4 Mrd. USD im Jahr 2022 bis 2031 auf knapp über 9,7 Mrd. USD anwachsen. Derzeit macht der Dentaldruck etwa 30 Prozent des gesamten Marktes für additive Fertigung aus, wenn man den Wert des Drucks in Laboren und Produktionszentren berücksichtigt. SmarTech schätzt, dass der globale Markt für additive Fertigung im Jahr 2022 insgesamt etwa 13,5 Mrd. US-Dollar generieren wird.

Der Wettbewerbsdruck auf dem zahnmedizinischen 3D-Druckmarkt führt zu einer Wiederbelebung der technischen Entwicklung für den 3D-Druck. Diese Dynamik zeigt sich in vielen Beispielen, von scheinbar kleinen Druckereigenschaften, die die Kosten weiter senken oder die Benutzerfreundlichkeit verbessern können, bis hin zu völlig neuen Lösungen, die auf der Grundlage völlig neuer Konzepte Marktanteile bei einem Kundenstamm erobern können, der bald zu versierten Endanwendern des Drucks werden wird.

Die Dentalbranche ist dabei herauszufinden, ob die traditionellen Akteure im 3D-Druck als unabhängige Lösungsentwickler erfolgreich sein werden oder ob letztendlich die etablierten Anbieter von Dentallösungen die Entwicklungsfackel übernehmen werden.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

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