Home Industrie Würth Additive Group vertreibt ab sofort Kurtz Ersa 3D-Drucker

Würth Additive Group vertreibt ab sofort Kurtz Ersa 3D-Drucker

Die Würth Additive Group und Kurtz Ersa arbeiten künftig in Nordamerika beim Vertrieb metallischer 3D-Drucker zusammen. Gemeinsam mit der Laser Melting Innovations GmbH & Co. KG hatte Kurtz Ersa den Einstiegsdrucker Alpha 140 in 2020 auf einen Industriestandard weiterentwickelt. Nach dem erfolgreichen Markteintritt in der DACH-Region peilt Kurtz Ersa mit dem Alpha 140 jetzt den nordamerikanischen Markt an.

Die Würth Additive Group ist mit ihrem Know-how und ihrer Erfahrung in puncto metallischer 3D-Druck kombiniert mit einem leistungsstarken Sales-und-Marketing-Team der perfekte Partner für den Vertrieb des Alpha 140 im nordamerikanischen Markt.

Der erste Kontakt der beiden Unternehmen erfolgte im September 2021 auf der Additive-Manufacturing-Messe RAPID + TCT 2021 in Chicago. Das Interesse war von Anfang bilateral – hier das digitale Kanban-Lagerkonzept von Würth Additive, dort der 3D-Metalldrucker von Kurtz Ersa. Im November 2021 besuchte eine Würth-Additive-Delegation den Kurtz Ersa 3D Tec Center in Kreuzwertheim, um den Alpha 140 live in Aktion zu erleben. Auf die erste Lieferung an Würth Additive in Indianapolis folgte nur wenig später die Installation bei einem US-Kunden im Februar 2022. Ein Alpha 140 begeisterte am Stand von Würth Additive die Besucher der Expo Manufactura im mexikanischen Monterrey – ebenso wenig später auf der „Design-2-Part“ im texanischen Arlington. Das Würth-Additive-Team plant bereits weitere Messeauftritte mit dem Alpha 140 samt Roadshows und Vertriebsveranstaltungen. Zudem ist ein Ausbau der Kooperation in weiteren Ländern geplant.

Alpha 140: Einstieg in 3D-Metalldruck

Der Alpha 140 ist der perfekte Einstieg in den 3D-Metalldruck und verbindet innovative additive Fertigungstechnologie mit intuitiver Bedienung. Vor allem die kompakte Bauweise des Plug´n´produce-Systems mit integriertem Schutzgas-Generator und Pulverabsaugung hat schon etliche mittelständische Unternehmen überzeugt und bietet die optimale Lösung zur werkzeuglosen Fertigung von Metallteilen. Komplexe Strukturen mit höchster geometrischer Freiheit lassen sich damit schnell und kostengünstig abbilden. Dank des offenen Systems sind Prozessparameter im Slicer individuell einstellbar. Durch die freie Variation der Prozessparameter können Metallwerkstoffe wie Edelstahl, Werkzeugstahl und Aluminium verwendet werden.

Albrecht Beck, President und COO von Kurtz Ersa, Inc., ist begeistert: „Die Partnerschaft mit der Würth Additive Group pusht die Einführung des Alpha 140 auf dem amerikanischen Markt sehr stark. Die umfassende Erfahrung der Würth Additive Group im Bereich metallischer 3D-Druck und die erfolgreiche Kurtz Ersa-Bilanz in puncto marktführender Technologien gehen eine einzigartige Verbindung ein, um unsere nordamerikanischen Kunden in diesem spannenden Geschäftsfeld mit einem erstklassigen Produkt-und-Service-Paket zu supporten.“

Der Artikel basiert auf einer Pressemeldung von Kurtz Ersa.

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