Home Pressemeldungen FIT AG gehört zu den TOP 100 Innovatoren in Deutschland

FIT AG gehört zu den TOP 100 Innovatoren in Deutschland

Innovation ist ein wesentlicher Teil der Firmenphilosophie bei der FIT AG, die vor 25 Jahren als „Fruth Innovative Technologien“ gegründet wurde. Für das konsequente Streben nach innovativen Lösungen wird das Unternehmen in diesem Jahr ausgezeichnet und erhält aus den Händen von Wettbewerbsmentor Rangar Yogeshwar den „TOP 100 Award“, einen der bedeutendsten Innovationspreise in Deutschland.

Der im oberpfälzischen Lupburg ansässige Spezialist für industriellen 3D-Druck konnte die Jury namhafter Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik von seiner konsequenten Innovationsleistung in der industriellen Fertigung überzeugen. Kategorien der wissenschaftlichen Beurteilung waren beispielsweise Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima und natürlich der Innovationserfolg.

Das Innovationsmanagement der FIT AG wird insgesamt mit „A“ bewertet und liegt damit sogar über dem Durchschnitt der TOP 100-Unternehmen 2020. Damit wurde ein selbst im internationalen Maßstab ungewöhnlich professionelles Innovationsmanagement gewürdigt. Auch in der Kategorie „Außenorientierung/Open Innovation” hat die FIT sehr gut abgeschnitten und reiht sich unter die besten 10 des diesjährigen TOP 100-Innovationswettbewerbs ein. Seit ihrer Gründung ist die FIT Additive Manufacturing Group ein Vorreiter der Branche in Sachen Innovation. „Innovation ist nicht die Anwendung von additiven Fertigungstechnologien, sie entsteht vielmehr, indem auf radikale Art und Weise neue Funktionalitäten entwickelt werden. Dazu muss man sich im Kopf frei machen von bestehenden Lösungen. Es geht nicht darum, bekannte Produkte ein wenig zu verbessern. Unsere Leitlinie ist radikale Innovation“, erklärt Carl Fruth, Gründer und Vorstandsvorsitzender der FIT AG, und fügt hinzu: „Dass unsere Innovationsbilanz von der Jury des TOP 100 Awards so positiv bewertet wurde, ist natürlich eine fantastische Bestätigung unseres eingeschlagenen Wegs.“

Gerade in der schwierigen Coronazeit hat der 3D-Druck seine Stärken gezeigt: Flexibilität bei der Produktion und äußerst hohe Reaktionsgeschwindigkeit, die beispielsweise zur Überbrückung von Lieferengpässen sowie zur Deckung eines unmittelbar auftretenden Bedarfs systemrelevanter Produkte genutzt werden. Carl Fruth erklärt weiter: „3D-Druck muss ernsthaft betrieben werden, ein Rumexperimentieren ohne echten Innovationsehrgeiz vergeudet nur Ressourcen. Dabei ist das Feld für dringend benötigte Innovationen auch jenseits Corona weit: Unsere Forschungsperspektiven gelten aktuell der additiven Serienfertigung von Metallteilen, der Rationalisierung der Nachbearbeitung und kosteneffizienten Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung additiver Bauteile. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Aber dies ist kein Grund, sich auszuruhen: Es gibt noch so viel zu tun.“

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