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FIT AG gründet Joint Venture FITNIK in Russland

(Lupburg/Schukowski, 13.11.2017) Der bayerische Technologiepionier für Additive Fertigung FIT AG und der russische Spezialist für Luft- und Raumfahrtforschung NIK Ltd. gründen ein Joint Venture zur Erschließung des russischen Marktes mit additiv gefertigten Komponenten.

Im Januar 2018 startet die deutsch-russische Unternehmenspartnerschaft mit der Beratung, Konstruktionsunterstützung und der Fertigung von additiven Bauteilen in Russland. Ziel ist, die Fertigung innerhalb von zwei Jahren auch in Russland zu etablieren.

Zukunftsträchtiger Standort
Für den Sitz des neu gegründeten Joint Venture fiel die Wahl auf das 30 km südlich von Moskau gelegene Schukowski, das wichtigste Zentrum der russischen Luft- und Raumfahrt. Schukowski ist als Mittelpunkt der russischen Flugzeugforschung und -planung für die Anwendung der additiven Zukunftstechnologie im Luftfahrtsektor ideal. Das große Potential an hervorragend ausgebildeten Ingenieuren vor Ort wird das geplante ehrgeizige Wachstum entscheidend unterstützen.

Gelungener Coup
Das Joint Venture bringt zwei starke Partner zusammen, die sich perfekt ergänzen. NIK, ein erfahrener Spezialist für Design und Auslegung von Luft- und Raumfahrtkomponenten mit 500 Mitarbeitern trifft auf die FIT AG, seinerseits Spezialist für Additive Fertigung und additive Konstruktion mit 330 Mitarbeitern.

Ideale Symbiose verspricht schnelle Erfolge
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit NIK. Durch die neu gegründete FITNIK erhalten wir eine außerordentliche Synergie. Nicht nur, dass wir dadurch den russischen Markt sehr schnell und in vielen Zielmärkten tief durchdringen können, wir können zugleich unseren anderen internationalen Kunden ein qualifiziertes additives Engineering zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen anbieten“, erklärt Carl Fruth, Gründer und Vorstandsvorsitzender der FIT AG.

Alexander Korneev, CEO bei NIK Ltd., fügt hinzu: „Mit FITNIK haben sich zwei Branchenführer zusammengetan, um die komplette Prozesskette mit Hilfe additiver Technologien sicherzustellen. Angefangen beim kundenspezifischen Design und Support bei der Erstellung der Konstruktionsdaten über die Implementierung der neuen Verfahren für eine stabile Produktion bis zu Postproduktion und erforderlichen Zertifizierung verfügen wir jetzt über alle Ressourcen, um einen umfassenden Allroundservice anzubieten.“

 

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