Home Pressemeldungen Warum Kartuschen als Refill-Option eine „Ungenügend“ bekommen!

Warum Kartuschen als Refill-Option eine „Ungenügend“ bekommen!

Zu Anfang unserer 3D-Laufbahn beschäftigte uns die Frage, warum 3D System keine Nachfüllbeutel für ihr Kartuschensystem haben. Nicht nur wäre dies umweltfreundlicher, sondern auch günstiger für den Verbraucher. Dazu konnte oder wollte uns 3D Systems damals keine Antwort geben.

Im Laufe der Zeit, während wir nun als Drittanbieter alternative Binder zu 3D Systems für die Systeme Projet 660pro und Zprinter 650 herstellen, fielen uns mehrere Faktoren auf. Gerade das Nachfüllen der Kartuschen birgt die Gefahr bei ungenügender Reinigung das System zu verunreinigen. Die Folgen sind überhitzte Druckköpfe, verstopfte Ventile oder brüchige Modelle.
Außerdem wird mit der Zeit das Septum der Kartuschen durch das ständige Befüllen undicht.

Die klare Erkenntnis: Kartuschen sind für Anwender keine dauerhafte Lösung!

Umgeht man die Kartuschen und füllt direkt in die Tanks, so dauert dies verhältnismäßig lang. Außerdem ist die Gefahr der Verschmutzung durch die Binder extrem hoch. Hinzu kommt, dass der Binder durch diese Art der Einfüllung aufschäumt und Gefahr läuft durch die Lüftungsventile hinaus zu sickern und die Bakterienfilter dadurch zu zerstören.

Aus diesen Gründen haben wir nach einer praktikablen Lösung gesucht. Man muss nicht lange darüber nachdenken, um auf einen externen Befülltank zu kommen. Doch uns ging es darum, dass dieses externe Befüllsystem von jedermann leicht zu bedienen, einfach zu säubern und rasch mit wenigen Handgriffen vom Drucker zu trennen ist. Eine weitere wichtige Prämisse war es, dass am Drucker keinerlei baulichen Veränderungen vorgenommen werden sollten.

Sobald die Software des Druckers Binderbedarf meldet, passen genau 1 Liter unseres Binders in einen der sechs dafür vorhergesehenen Tanks.

Wir sind stolz nun diese Innovation in unserem Sortiment mit anbieten zu können.

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