Oqton verkündet strategische Partnerschaft mit CASTOR

Oqton, ein Softwareanbieter, der Hersteller durch intelligente Automatisierung der Produktion bei der Steigung ihrer Innovationsfähigkeit und Effizienz hilft, gab heute eine Partnerschaft mit CASTOR bekannt, dem Entwickler einer Software, die Unternehmen dabei unterstützt, automatisiert Einsatzmöglichkeiten für die additive Fertigung zu erkennen.

Durch die Bündelung der Fähigkeiten dieser Unternehmen und ihrer Produkte erhalten die Hersteller eine komplette End-to-End-Lösung für die additive Fertigung, mit der sie die Herausforderungen bewältigen können, denen sich viele bei der Einführung und Umsetzung der Technologie gegenübersehen. Durch die Integration der Software von CASTOR mit dem Manufacturing OS von Oqton verfügen Fertigungsunternehmen und -organisationen über eine nahtlose Lösung zur Bewertung und Analyse des Business Case und der technischen Umsetzbarkeit der additiven Fertigung. Ein automatisches, KI-gesteuertes System wie dieses sorgt für profitables Wachstum in der On-Demand-Produktion.

Die Software von CASTOR kann Tausende von Teilen und Baugruppen gleichzeitig analysieren und automatisiert so einen zuvor zeitaufwändigen Prozess. Die Lösung identifiziert die Teile, bei denen sich die additive Fertigung (im Gegensatz zu herkömmlichen Fertigungsmethoden) anbieten würde. Außerdem empfiehlt sie die besten Materialien und 3D-Drucktechnologien, führt geometrische Analysen durch und erkennt Möglichkeiten zur Gewichtsreduzierung und Teilekonsolidierung. Hersteller, die die Software von CASTOR verwenden, haben nicht nur die Möglichkeit, die Zeit bis zum fertigen Teil zu verkürzen, sondern können auch ihre Kosten für mechanische Komponenten senken. So berichteten einige CASTOR-Anwender, dass sie die Vorlaufzeit für ein additiv gefertigtes Metallteil um mehr als 80 % (von acht Wochen auf neun Tage) verkürzen und die Kosten um 50 % reduzieren konnten.

Das Manufacturing OS von Oqton bietet Herstellern ein einheitliches Benutzererlebnis, das künstliche Intelligenz in durchgängigen Engineering- und Produktionsworkflows einsetzt, um die Prozesseffizienz erheblich zu steigern. Der End-to-End-Workflow für die additive Fertigung und die vollständigen MES-Funktionen des Unternehmens bieten Herstellern eine umfassende Lösung für schlanke Produktionsprozesse, vollständige Rückverfolgbarkeit und Transparenz von der Bestellung bis zur Auslieferung.

Durch die Integration ihrer Softwareplattformen haben Oqton und CASTOR eine End-to-End-Lösung geschaffen, die den gesamten Workflow der additiven Fertigung abdeckt – von der Identifizierung geeigneter Teile bis hin zu Design und Druck. Die integrierten Softwareplattformen schätzen die Kosten und die Vorlaufzeiten und liefern Einblicke in die CO2-Emissionen eines jeden Teils, sodass Hersteller fundierte Entscheidungen treffen und die Umweltbelastung minimieren können. Das Ergebnis: Die Identifizierung von Einsatzmöglichkeiten, die Vorbereitung und der Druck hochwertiger Teile können effizienter und schneller erfolgen, was den Herstellern einen Wettbewerbsvorteil in der Branche verschaffen kann.

„Wir freuen uns, mit CASTOR unser Netzwerk an vertrauenswürdigen Partner zu erweitern“, so Roy Sterenthal, Vice President, Industrial Additive, Oqton. „Das zukunftsorientierte technische Know-how des Unternehmens hat die Entwicklung eines automatisierten Softwaretools ermöglicht. Dieses hilft Herstellern, die Barrieren für die Integration der additiven Fertigung in ihre Produktionsabläufe zu überwinden. Durch die Kombination von CASTOR mit dem Oqton Manufacturing OS bringen wir zwei führende Lösungen für die Fertigungsautomatisierung zusammen, die unseren Kunden helfen werden, ihre Produkte schneller auf den Markt zu bringen.“

„Wir freuen uns, in Partnerschaft mit Oqton eine vollständige End-to-End-Lösung für die additive Fertigung anbieten zu können“, erklärt Omer Blaier, CEO von CASTOR. „Unsere gemeinsame Lösung ermöglicht es Unternehmen, ihre 3D-Druck-Aktivitäten zu skalieren und somit automatisch neue Geschäftschancen zu identifizieren und profitables Wachstum zu erzielen.“