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Bugatti Rimac eröffnet neues F&E-Zentrum in Italien

Der Hypercar-Hersteller Bugatti Rimac hat die Eröffnung eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums in Italien bekannt gegeben. Der Standort in Bologna soll eng mit der Firmenzentrale in Kroatien zusammenarbeiten und innovative Technologien für künftige Fahrzeuge entwickeln.

Laut Unternehmensangaben sollen im neuen Innovationszentrum bis zu 50 Mitarbeiter beschäftigt werden. Sie sollen sich auf Bereiche wie alternative Antriebe, Fahrzeugsteuerung und Leichtbau konzentrieren. Auch klassische Bereiche wie Aerodynamik und Akustik sowie Forschung zu neuen Kraftstoffen sollen abgedeckt werden.

Ziel sei es, bahnbrechende Innovationen für die geplanten Hypercar-Modelle von Bugatti und Rimac zu liefern. Zudem soll das italienische Team Teile für historische Bugatti-Fahrzeuge reverse-engineeren, um Ersatzteile herzustellen. Im neuen Zentrum kommt hierfür auch additive Fertigung zum Einsatz.

Für Bugatti Rimac ist die Eröffnung des F&E-Zentrums ein weiterer Meilenstein, so CTO Emilio Scervo. Die Nähe zu Zulieferern und Partnern sowie das Fachwissen vor Ort sollen helfen, zukunftsweisende Technologien zu entwickeln.

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