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Das österreichische Unternehmen Greenwood Power hat in einer Finanzierungsrunde 5,1 Millionen Euro eingesammelt. Mit dem Geld soll die Produktion von Strom- und Spannungssensoren in den USA ausgebaut werden.
Greenwood Power stellt Sensoren für Gas- und Luft-Umspannwerke in lokalen Verteilnetzen her. Die patentierten Produkte sollen Schwankungen durch erneuerbare Energien im Stromnetz ausgleichen.
Laut Greenwood Power ist die Nachfrage nach den Sensoren weltweit gestiegen. Eine neue Produktionsstätte in den USA soll helfen, den globalen Marktanteil von aktuell einem Prozent auf zehn Prozent zu steigern. Der Exportanteil betrage bereits 99 Prozent.
“Unsere hochpräzisen Sensoren wurden speziell für die Nachrüstung entwickelt und heben sich durch ein kosteneffizientes 3D-Druck-Verfahren ab”, so CEO Norbert Juschicz. Greenwood Power erforsche zudem die automatische Erkennung von Netzanomalien.
Die Investition kommt von den Risikokapitalgebern eQventure und tecnet equity. Laut den Unternehmen habe Greenwood Power das Potenzial, in einem stark wachsenden Markt global führend zu werden.
