Home Praxis & Maker MuPiBox: Die Toniebox-Alternative aus dem 3D-Drucker

MuPiBox: Die Toniebox-Alternative aus dem 3D-Drucker

Eine Gruppe von Entwicklern hat mit der MuPiBox eine modular aufgebaute Musikbox als Open-Source-Projekt veröffentlicht. Kernstück ist ein Raspberry Pi in Kombination mit einem 3D-gedruckten Gehäuse.

Laut den Machern eignet sich die MuPiBox für Jung und Alt zur unkomplizierten Wiedergabe von lokaler und Streaming-Musik. Bedient wird die Box über einen eingebauten Touchscreen.

Entwickler Erik Gerhardt hatte ursprünglich eine Musikbox für Kinder auf Basis eines alten Sonos-Players geschaffen. Gemeinsam mit Olaf Splitt entstand dann die Idee für die MuPiBox als Weiterentwicklung dieses Konzepts.

Das Betriebssystem ist speziell auf die Anforderungen der Musikbox zugeschnitten. Es ermöglicht etwa das Abspielen von Spotify genauso wie lokaler MP3-Dateien oder Internet-Radiosender. Laut Splitt war ein Ziel, die Komplexität für den Nutzer gering zu halten.

Ergänzt wird die Elektronik durch ein modulares Gehäuse, das einfach nachgebaut werden kann. Die Entwickler stellen hierfür STL-Dateien und eine Bauanleitung sowie eine Liste der benötigten Teile zur Verfügung. Je nach Wunsch sind Varianten mit oder ohne Lautsprecher möglich.

So einfach funktioniert die MuPiBox

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