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Prusa stellt Produktion von Original Prusa i3 MK3 ein und bietet Upgrade-Kits an

Nach über sechs Jahren kündigte Josef Prusa, Gründer des tschechischen 3D-Drucker-Herstellers Original Prusa, das Produktionsende des Erfolgsmodells Original Prusa i3 MK3 an. Laut Firmenangaben wurde die Fertigung des Bausatzes bereits am 29. Februar 2024 eingestellt. Noch bis etwa Ende April sollen fertig montierte Drucker aus Restbeständen verfügbar sein.

Mit dem MK3 setzte Prusa 2017 neue Standards im Consumer-3D-Druck-Markt. Das Modell führte damals Innovationen wie abnehmbare Druckplatten, einen Filamentsensor und mehr ein. Auch konnte der MK3 mit einer hohen Druckqualität und Robustheit punkten. Laut Prusa entwickelte sich der MK3 zum meistverkauften 3D-Drucker für private Anwender überhaupt.

Über die Jahre verbesserte das Entwicklungsteam von Prusa die Hard- und Software kontinuierlich. Die Community steuerte wiederum eigene Modifikationen bei, die zum Teil Einzug in offizielle Updates fanden. Noch heute zählt der MK3 dank dieser Pflege zu beliebtesten Desktop-3D-Druckern.

Laut Josef Prusa möchte Prusa den Fokus künftig jedoch auf neuere Modelle wie den Nachfolger MK4 legen. Mit Upgrade-Kits könnten Besitzer älterer MK3 ihre Drucker allerdings auf einen technisch vergleichbaren Stand bringen. Somit sei noch lange nicht Schluss für den Original Prusa i3 MK3.

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