Home Industrie Fonon’s BTS-Technologie unterstützt Skalierung in der Metallverarbeitung

Fonon’s BTS-Technologie unterstützt Skalierung in der Metallverarbeitung

Die Fonon Corporation, Hersteller Lasermaterialbearbeitungssysteme für die subtraktive und additive Fertigung, hebt die Vorteile ihrer Bulk-To-Shape (BTS)-Technologie für die additive Fertigung für die Metallumformungs- und -verarbeitungsindustrie hervor. Die BTS-Technologie wird derzeit von Fonon entwickelt und ist noch nicht vollständig kommerzialisiert worden.

Im Zentrum der aktuellen Entwicklungen im Bereich der additiven Fertigung (AM) steht der Trend, die Produktion durch digitale Fertigungstechnologien zu skalieren. Dies wird unter anderem durch Fortschritte in der Materialwissenschaft, der Softwareentwicklung und der Serienproduktion vorangetrieben. Eine entscheidende Rolle spielen hierbei Partnerschaften zwischen Maschinenherstellern wie Fonon und Anbietern von Software und verwandten Technologien. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, 3D-Metalldrucktechnologien in Kombination mit KI-basierten Softwareplattformen so zu nutzen, dass die Effizienz und Qualität des Druckprozesses verbessert werden und industrielle Anforderungen erfüllt werden können.

Die BTS-Technologie von Fonon bietet einen neuen Ansatz im Materialmanagement, indem sie veraltete Teile oder Rohmaterialien in voll funktionsfähige Komponenten umwandelt. Diese Komponenten können komplexe innere und äußere Strukturen aufweisen, wobei der Materialverlust minimal bleibt. Ein wesentlicher Aspekt der Entwicklung von BTS ist die Kompatibilität mit künstlicher Intelligenz (KI). Die Integration von KI soll visuelle Erkennung, Datensammlung und Prozessanpassungen in Echtzeit während der Fertigung unterstützen. Dies könnte dazu beitragen, potenzielle Fehler zu vermeiden und das Endprodukt zu verfeinern, was die Kosten und den Zeitaufwand für die Prozessoptimierung reduziert.

Experten betonen, dass die Skalierung der additiven Fertigung hochproduktive Drucker erfordert, die in ein integriertes End-to-End-Workflow-System eingebunden sind. Ziel ist es, Arbeitsabläufe zu schaffen, die die Qualitätskontrolle verbessern, eine effizientere und wiederholbare Massenproduktion unterstützen und eine vollständige Rückverfolgbarkeit ermöglichen. Die additive Fertigung bietet signifikante Vorteile, darunter die Möglichkeit zur maßgeschneiderten Produktion, eine optimale Materialnutzung und die Erstellung leichterer, aber dennoch robuster Komponenten.

Die Kombination von additiver Fertigung und künstlicher Intelligenz könnte die Produktivität in der Industrie auf neue Weise steigern und eine neue Ära der automatisierten Produktion einläuten. Die Herausforderung besteht darin, die Lücke zwischen der Datenvorbereitung und dem eigentlichen Druck zu schließen, um das volle Potenzial dieser Technologien auszuschöpfen.

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