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Plattform SelectAM ermöglicht Bestellung 3D-gedruckter Teile

Das Startup SelectAM hat eine Plattform für die vollständige Prozesskette von der Identifikation geeigneter Bauteile bis zur Bestellung von 3D-gedruckten Teilen gestartet. Die KI-basierte Anwendung ist laut Unternehmen nun in einer kostenlosen Basisversion verfügbar.

Nutzer können CAD-Daten hochladen und eine Eignung für die additive Fertigung prüfen lassen. Die Software liefert Preis- und Lieferzeitprognosen und kann Einsparpotenziale berechnen. Eine Mesh-Prüfung und Bewertung der Datenqualität ist ebenfalls integriert. Eine Registrierung ist für diese Basisversion nicht nötig.

In der kostenpflichtigen Premium-Version können Nutzer eigene 3D-Drucker und Materialien hinterlegen. Zudem sind detaillierte Kalkulationen, Nesting- und Slicing-Simulationen für verschiedene Verfahren möglich. Am Ende kann direkt ein 3D-Druckauftrag erteilt werden.

Laut SelectAM spart die Plattform durch die Identifikation geeigneter Teile und Prozesse Zeit und erleichtert die Entscheidung für den 3D-Druck. Für produzierte Teile kann aus diversen Technologien und Materialien gewählt werden. Die Bestellung erfolgt über eine Anbindung an den Fertigungsdienstleister Jellypipe.

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