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3D Systems und Amann Girrbach wollen gemeinsam den digitalen Workflow mit Ceramill für die Zahntechnik durch einen 3D-Druck mit NextDent erweitern

3D Systems (NYSE: DDD), der Erfinder des 3D Drucks, und Amann Girrbach, ein führender Anbieter von digitalen Lösungen für die Zahnprothetik, melden heute, dass Amann Girrbach die neueste Generation der NextDent 5100-3D-Drucklösung von 3D Systems in sein Ceramill-System für den digitalen Workflow in der Zahntechnik integriert. Dadurch kann das Unternehmen, das seinen Stammsitz in Österreich hat und über Partner in 90 Ländern weltweit verfügt, seinen zahlreichen Kunden in der Dentallaboren eine erweiterte Lösung anbieten, die eine für die Zahntechnik optimierte 3D-Drucklösung mit seiner CAD/CAM-Software, digitalen Frästechnik und Prüfausrüstung verbindet.

Aufbauend auf der proprietären Figure 4-Technologie von 3D Systems ist der NextDent 5100 eine komplette Lösung für den 3D-Druck in der Dentaltechnik, mit dem Schienen, Modelle, Führungsschablonen, Prothesen, kieferorthopädische Splints, Kronen und Brücken mit einer bis zum 4-fachen höheren Geschwindigkeit und zu niedrigeren Kosten als bei anderen auf dem Markt angebotenen Systemen hergestellt werden können. Die Drucklösung unterstützt das branchenweit breiteste Spektrum zahntechnischer Werkstoffe, mit 30 einzigartigen, biokompatiblen und CE-zertifizierten NextDent-Materialien. Mit ihnen können Laborleiter, Zahntechniker, Zahnprothetiker, klinische Prothetiker und Kieferorthopäden ein breites Spektrum von Anwendungen abdecken. Die 3D Sprint-Software von 3D Systems bietet dabei eine zentrale Bedienschnittstelle für die Bearbeitung von Daten sowie für Druck und Management, und ist jetzt vollständig in den Ceramill-CAD/CAM-Workflow integriert.

„Dank der Erweiterung unseres Ceramill-Systems mit der 3D-Drucklösung NextDent 5100 von 3D Systems können wir unseren Kunden jetzt einen noch funktionsstärkeren, digitalen Workflow für die Zahntechnik anbieten, mit dem sie ihre Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz steigern können“, sagt Christian Ermer, Leiter Produktmanagement bei Amann Girrbach. „Ein Zahnmodell zum Beispiel ist ein zentrales Element des Restaurationsprozesses, und mit dem Next Dent 5100 können unsere Kunden jetzt kostengünstig Modelle selbst drucken, ohne den Ceramill Workflow verlassen zu müssen. Mit dem NextDent 5100 können auch Brücken, Kronen und sogar komplette Zahnprothesen gedruckt werden, was die Produktionskosten drastisch senkt und Durchlaufzeiten verkürzt – eine Situation, in der unsere Kunden und Zahnpatienten mit Sicherheit nur gewinnen können.“

„Die Additivherstellung verändert die Art und Weise, wie Zahnanwendungen geplant, produziert und geliefert werden, und die Vielzahl von behördlich zugelassenen und klinisch geprüften NextDent-Werkstoffen hat dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet. Wir sind stolz darauf, dass Amann Girrbach, ein Marktführer auf dem Gebiet der CAD/CAM-Lösungen für die Zahntechnik, unseren NextDent 5100 als additive Komponente in seinen Ceramill-Workflow aufgenommen hat“, meint Rik Jacobs, Vice President und General Manager im Geschäftsbereich Dental bei 3D Systems. „Damit steht den Kunden von Amann Girrbach eine zuverlässige Kombination zur Verfügung – eine komplette, schnelle und präzise Lösung für den 3D-Druck, die sich nahtlos in vorhandene Ceramill-Ausrüstung und Prozesse einfügt. Die Partnerschaft mit Amann Girrbach ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel, die digitale Zahntechnik neu zu definieren und unsere Fähigkeit, Produktions-Workflows zu optimieren, unter Beweis zu stellen.“

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